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Machst du dir den Benjamin-Frankling-Effekt für mehr Sympathie zunutze?

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Durch den Benjamin-Frankling-Effekt bauen wir besonders schnell Sympathie auf

Wusstest du, dass wir anderen Menschen sympathischer werden, wenn wir sie um einen persönlichen Gefallen bitten?

Jeder Mensch ist darauf getrimmt, ein gesundes Verhältnis zwischen Geben und Nehmen anzustreben. Der Grund dafür ist schnell gefunden. Weder wollen wir uns ausnutzen lassen, noch möchten wir einer anderen Person etwas schulden.


Oft haben wir jedoch Hemmungen, andere Personen um einen Gefallen zu bitten. Eben weil wir uns bereits vorstellen, dass wir uns dafür bei dieser Person irgendwie bedanken müssen. Häufig überlegen wir schon, bevor wir überhaupt gefragt haben, was wir im Umkehrschluss der anderen Person Gutes tun können, damit wir uns möglichst schnell von dem schlechten Gewissen befreien können.

Dabei müssen wir uns gar nicht schlecht fühlen, im Gegeneil! Wer andere Menschen um kleine Gefallen bittet bewirkt dadurch, dass diese ihn als sympathischer wahrnehmen.

Doch weshalb ist dem so?

Wie der Benjamin-Frankling-Effekt Sympathie erzeugt

Der Benjamin-Frankling-Effekt geht auf die kognitive Dissonanz zurück.


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Beobachten wir doch einfach den Fall umgekehrt. Wir werden von einer Person um einen Gefallen gebeten, etwa, ob wir aus dem Pausenraum ihr Milch mitbringen können für den Kaffee. Wir haben mit dem Kollegen nichts zu tun. Ob wir Milch mitbringen oder sein lassen hat keinerlei Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre, da wir in verschiedenen Abteilungen arbeiten und nicht einmal im selben Raum sitzen. Zudem sind wir der Person keinen Gefallen schuldig.

Dennoch kommen wir aus dem Pausenraum zurück und haben eine Packung Milch in der Hand. Unser Unterbewusstsein fragt sich nun, weshalb wir dies getan haben, obwohl wir weder davon profitieren noch der Person einen Gefallen schuldig gewesen sind. Daher folgert unser Unterbewusstsein, dass die andere Person uns sympathisch sein muss und wir dies deswegen getan haben.

Wir versuchen, uns selbst zu begründen, weshalb wir so agieren, und passen anschließend unsere Einstellung unserem Verhalten an.

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Dies wiederum hat zur Folge, dass wir der anderen Person wirklich mehr Sympathie entgegenbringen.

Dazu gesellt sich noch ein weiterer Fakt: Wer anderen hilft, der empfindet dabei selbst Glückshormone. Dies ist jedoch nur so lange der Fall, solange der Gefallen nicht zur Last fällt.

Soll heißen, bitten wir eine Person uns auf einer Fahrtstrecke mitzunehmen und sie fährt exakt den Weg, den sie sowieso fahren müsste, empfindet sie uns nach der Autofahrt als noch sympathischer. Anders sieht es aus, wenn es sich um eine Person handelt die nicht nein sagen kann, die nun allerdings einen riesigen Umweg fahren muss, vielleicht sogar in de entgegengesetzte Richtung fährt.

Benannt wurde der Effekt nach Benjamin Frankling, der zu dem Ergebnis kommt, dass eine Person, die uns einst geholfen hat, eher bereit sein wird uns nochmals zu helfen als eine Person, der wir einst in der Vergangenheit geholfen haben.

Dennoch dürfen wir es natürlich nicht übertreiben

Kleine Bitten, die den anderen keinen großes Investement abverlangen und nicht viel Zeit fressen, sind das richtige Maß der Dinge. Dies kann bei absoluten Kleinigkeiten anfangen, etwa der Bitte einen Stift zu leihen, oder, wenn der andere gerade zum Supermarkt geht, eine Wasserflasche mitzubringen und ihm das Geld für in die Hand zu drücken.

Damit jedoch der andere nicht das Gefühl bekommt ausgenutzt zu werden ist es wichtig, dass diese Bitten eben nicht zu groß ausfallen und nicht ununterbrochen erfolgen.

Der Benjamin-Frankling-Effekt alleine reicht nicht aus, um dauerhafte Sympathie zu erzeugen

Wer beim anderen Geschlecht beim ersten Kennenlernen besser punkten möchte, für den reicht es nicht aus, sich alleine am Benjamin-Frankling-Effekt zu bedienen. Hier kommt es schon auf ein wenig mehr an.

In erster Linie ist entscheidend, dass wir lächeln! Vielleicht bist du aufgeregt, weil du auf den Geburtstag einer Freundin eingeladen bist und dort fast niemanden kennst. Vielleicht fühlst du dich unsicher, weil du schon Ewigkeiten nicht mehr ausgegangen bist oder du wirst nervös, wenn du mitbekommst, wie dein Kumpel mit zwei Frauen spricht und dich dazu winkt.

Egal, wie du dich fühlst: Setze ein Lächeln auf. Lächeln und Blickkontakt sind immer die ersten Gesprächsöffner.

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Danach ist es unheimlich wichtig, sich von seiner lockeren und humorvollen Seite zu zeigen. Weißt du, wie du andere zum Lachen bringst? Merkst du bei den Dingen über die du redest, ob du dein Gegenüber damit unterhältst oder zu Tode langweilst?

Überhaupt: Es ist wichtig, dass wir nicht nur monologisieren, sondern auch den anderen zu Wort kommen lassen. Höre der anderen Person aufmerksam zu, wenn sie mit dir spricht. Versuche, die Dinge die sie sagt dir einzuprägen und aufzugreifen.

Sympathisch ist, wer zu sich selbst steht

Bei diesem Tipp handelt es sich um einen langfristigen Tipp, den du nicht über Nacht umsetzen kannst, der auf Dauer jedoch enormen Einfluss auf deine Sympathie auf andere hat. Sei mit dir selbst im Reinen! Steh zu dem Leben, das du führst und der Person, die du bist. Und vor allem: Verwirkliche deine Träume und Wünsche. Nimm die Dinge, nach denen du dich schon lange sehnst, endlich in Angriff!

Denn wer ein wirklich glückliches Leben führt, der wird auch selbstsicher und strahlt dies nach außen aus.

Du bist trotz dieser Tipps noch Single? Du kannst Sympathie erzeugen, doch es entsteht nie mehr daraus?Du willst endlich die Richtige finden, doch noch bist du alleine? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Männer. Unsere Liebesexperten zeigen dir, wie es dir gelingt, aktiv in deinem Alltag auf Frauen zuzugehen, mit ihnen zu flirten und sie kennenzulernen. Damit auch du die Richtige findest. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.

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