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Hilfe, wir stecken in einer Beziehungskrise! So rettet ihr eure Beziehung

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Durchlebt ihr zurzeit eine Beziehungskrise?

Viele Pärchen machen die Erfahrung, dass die Beziehung sich mit der Zeit verändert.

Bei den einen entwickelt sie sich zum Positiven. Man lernt sich immer besser kennen, vertraut einander blind und weiß, dass man sich immer aufeinander verlassen kann.


Bei den anderen ist dies vielleicht auch der Fall, gleichzeitig kommt aber auch Langeweile ins Spiel. Man unternimmt weniger, geht abends nicht mehr aus, verfolgt seine Hobbys nicht mehr so stark wie zu Beginn. Auch die Freunde stehen meist hinten an und man sieht sie immer weniger.

Auf Dauer führt das zu Frust und noch ehe man sich versieht, steckt man in einer Beziehungskrise und fragt sich, ob man wirklich mit diesem Partner oder dieser Partnerin noch länger zusammen bleiben möchte. Man denkt darüber nach, eine Beziehungspause einzulegen oder direkt Schluss zu machen.

Was sage ich ihm beim ersten Date?

Was sag ich ihm beim ersten Date (Flirttipps für Frauen)

Plötzlich ist man nicht mehr glücklich und man befindet sich in einer Beziehungskrise

Das erste, was wir uns in einer Beziehungskrise vor Augen halten sollten ist die Tatsache, dass die Beziehungskrise nicht alleine dem Partner oder der Partnerin verschuldet ist. Hat man bereits mehrere Jahre miteinander verbracht ist es vollkommen normal, dass beide sich während dieser Zeit verändern und auch weiterentwickeln.


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Vor allem in jungen Jahren ist es daher recht normal, dass Beziehungen noch nicht lange halten. Zu schnell werden Unterschiede zwischen beiden deutlich und das Paar trennt sich.

Ab einem gewissen Alter sollte man sich jedoch darüber bewusst sein, dass es normal ist, dass es den einen perfekten Partner, der absolut keine Fehler hat, nicht gibt. Glückliche Partnerschaften zeichnen sich meist dadurch aus, dass beide gelernt haben, mit den Fehlern des anderen umzugehen und den anderen eben trotz seiner Fehler zu akzeptieren und zu lieben.

Wir dürfen also nicht die Schuld alleine dem Partner zuschieben. Auch wir haben Anteil daran, wenn die Beziehung nicht mehr so gut läuft wie früher. Ein erster hilfreicher Schritt ist es in diesem Fall sich zu fragen, was sich in der Partnerschaft geändert hat.

Was läuft mittlerweile anders als früher? Warum streitet man sich zur Zeit so oft? Wo genau liegen die Reibungspunkte zwischen uns und dem Partner und worin besteht die eigene Unzufriedenheit? Die Antworten auf diese Fragen zeigen oftmals bereits, wo die Probleme in der Partnerschaft liegen.

Beziehungskrise

Eigene Unzufriedenheit wirkt sich schlecht auf die Partnerschaft aus

Viele Pärchen verzichten zu Beginn gerne darauf, sich regelmäßig mit ihren Freunden zu treffen, um sich stattdessen mit ihrem neuen Schatz zu verabreden. Auch andere Hobbys, wie beispielsweise Sport, werden in dieser Phase noch oft vernachlässigt.

Bleibt man jedoch dabei ist es nicht selten, dass einer von beiden während der Partnerschaft das Gefühl entwickelt, viel zu viel aufgegeben zu haben. Der Partner wird als der Verursacher hierfür betrachtet, schließlich nimmt er so viel von unserer eigenen Zeit in Anspruch.

Spüren wir also, dass wir uns in der Beziehung mehr und mehr langweilen und wir vermissen die Zeiten, in denen wir mit unseren Freunden uns noch spontan zum Kaffee trinken verabredet haben, sollten wir dringend eingreifen und etwas an dieser Situation ändern. Obwohl man sein Leben gemeinsam miteinander verbringt ist es dennoch wichtig, dass beide auch ihr eigenes Leben und auch Hobbys haben, welche sie unabhängig von ihrem Partner ausführen.

Denn der Partner sollte nicht dazu dienen, unsere Hobbys zu ersetzen und unsere Langeweile zu vertreiben. Dafür sind wir immer noch selbst zuständig. Und wenn wir wieder beginnen unser eigenes Leben mehr zu formen, beispielsweise indem wir von einem Halbtagsjob auf einen Vollzeitjob wechseln, einfach weil wir die Arbeit als erfüllend empfinden, sind wir auch ausgeglichener, zufriedener und empfinden die Partnerschaft wieder als schöner.

Verdrängt eure Streitigkeiten nicht, sondern redet darüber

Auch wenn man bereits viele Jahre zusammen ist, viele Pärchen fürchten sich trotzdem davor, sich mit ihrem Partner zu streiten. Dies ist natürlich auch verständlich. Niemand hat gerne Stress mit seinem Liebsten. Hängt der Haussegen schief, fühlt man sich unwohl und weiß nicht, wie man mit dem Partner umgehen soll.

Doch frisst man stattdessen alles in sich hinein, nur um bloß keinen Streit aufkommen zu lassen, ist dies natürlich auch keine Lösung. Entweder explodieren wir dann eines Tages richtig, oder wir werden immer unglücklicher und ziehen uns immer mehr zurück. In beiden Fällen kann es dann schon zu spät sein, um ein klärendes Gespräch zu führen.

Spüren wir also, dass uns ein bestimmtes Thema belastet und es uns immer im Kopf herum schwirrt, sollten wir den Partner oder die Partnerin darauf ansprechen. Hier gilt es, ruhig zu bleiben und in einer angenehmen Tonlage zu sprechen. Spürt der Partner, dass wir ihn nicht anbrüllen wollen sondern nur mit ihm ein normales Gespräch führen möchten, wird er auch dazu bereit sein, sich alles anzuhören und auf das Gespräch einzulassen.

Beziehungskrise

Eine Beziehungskrise ist kein Freifahrschein zum Fremdgehen

Fremdgehen. Ein leidiges Thema. Man glaubt immer, dass die eigene Partnerschaft nicht davon betroffen ist, dass man selber niemals fremdgehen würde und dass auch der Partner eine absolut treue Seele ist.

Und dennoch, gerade in einer Beziehungskrise neigen viele vergebene Menschen dazu, sich außerhalb der Beziehung das zu holen, was ihnen fehlt. Sei es nur der körperliche Sex oder das Gefühl, dass man jemanden braucht, der einem mal richtig zuhört. Liebt man den Partner wirklich, sollte man sich nicht zu einer Affäre oder einem One Night Stand hinreißen lassen.

Klar, es ist ein schönes Gefühl wenn da plötzlich jemand kommt, der uns schöne Augen macht und der offensichtlich Interesse an uns hat (und mehr Interesse an uns zeigt als es der Partner oder die Partnerin macht), aber sind wir einmal fremdgegangen, lässt sich dies nicht mehr ungeschehen machen. Und erfährt der Partner davon, müssen wir damit rechnen, dass er dies nicht verzeihen kann.

Auch wenn es vielleicht zu Hause etwas schwierig läuft, sollten wir uns nicht zu Aktionen hinreißen lassen, die wir später bereuen. Arbeiten wir gemeinsam an der Beziehung, geht diese Zeit wieder vorbei und wir sind froh, dass wir zu unserem Partner gehalten haben.

Trotz vieler Rettungsversuche habt ihr es noch nicht geschafft, die Beziehungskrise zu überwinden? Und du weißt so langsam nicht mehr was du machen sollt, weil du deinen Partner über alles liebst, aber es läuft überhaupt nicht mehr gut zwischen euch?

Dann solltest du über ein Flirtcoaching für Frauen nachdenken. In diesem unterstützen dich unsere Liebestrainer. Sie gehen mit dir gemeinsam deine Beziehung durch, führen dir die Reibungspunkte zwischen dir und deinem Partner vor Augen und geben die Ratschläge, was du machen kannst, damit die Beziehung zwischen dir und deinem Partner wieder besser läuft.

Hier findest du noch weitere Beiträge zum Thema Beziehungskrise:

Wie mache ich Schluss? Das Ende einer Beziehung

Die Beziehungspause: Ist sie wirklich hilfreich?

Die Affäre: Für die einen reizvoll, für andere ein Grund zur Trennung

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