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Erotische Sexgeschichten Teil 3: Die Nachbarn Max und Nicole erleben ein erotisches Abenteuer.

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devote Frauen
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Hier präsentieren wir dir unseren dritten Teil einer prickelnden Sexstory. Lege dich mit deinem Laptop ganz entspannt auf dein Bett und genieße den Moment der Auszeit. Für noch mehr erotische Sexgeschichten solltest du unbedingt auch in unseren ersten Teil und in die Fortsetzung rein klicken.

Was für ein anstrengender Tag. Erst vor zwei Wochen bin ich in diese Wohnung eingezogen, überall stehen noch Umzugskartons und nicht ausgepackte Koffer herum. Das macht mich noch wahnsinnig. Die Wohnung selber ist schön. Altbau, sehr hell, groß geschnitten und mitten in der Innenstadt. Es ist alles so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nur dass ich es immer noch nicht geschafft habe, mein Hab und Gut auszupacken und einzuräumen.

Mein Job nimmt einfach zu viel Zeit in Anspruch, da bleibt abends nicht mehr viel Energie um die restlichen Regale zusammen zu schrauben. Auch meine Küche will noch aufgebaut werden. Als hätte ich nicht schon genug um die Ohren birgt noch einen ordentlichen Aufwand. Aber dieses Wochenende komme ich nochmal einen großen Schritt voran. Schließlich kommt mein zwei Jahre jüngerer Bruder Jan mich besuchen.


Eigentlich wollten wir seinen Besuch noch im Sommer in meiner alten Wohnung geschafft haben, aber das ist dann doch nichts mehr geworden. Ich wühle in den unzähligen Kartons und suche nach der Luftmatratze, welche ich für Jan vorgesehen habe, als mein Handy klingelt. Eine Nachricht ist eingetrudelt: Mein jüngerer Bruder textet sein Zug ist ausgefallen, er verspätet sich. War ja klar. Na gut, dann fange ich eben alleine an mit dem Projekt namens Küche.

Der erste Hängeschrank ist schon zusammen gebaut als ich feststelle, dass ich keine Wasserwaage zur Hand habe. So ein Mist. Ohne eine Wasserwaage die Hängeschränke an die Wand bohren? Wenn das mal nicht krumm und schief wird. Ich überlege kurz. Natürlich könnte ich meinem Bruder schreiben, ob er noch eine Wasserwaage einpacken kann, aber so lange möchte ich nur ungerne warten.

Nun gut, dann schließe ich eben Bekanntschaft mit meiner neuen Nachbarschaft und sehe zu, ob ich mir dort eine ausleihen kann. Hoffnungsvoll gehe ich einen Stock nach oben und klingle. Keiner da. Also denn, dann geht’s eben noch einen Stock höher. Ich setze erneut meinen Zeigefinger in Bewegung um die Klingel zu betätigen und höre daraufhin Schritte. Sehr gut.


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Die Türe geht auf und ich traue meinen Augen kaum. Eine wunderhübsche, vollbusige Brünette steht vor mir. Sie blickt mich mit ihren Rehaugen freundlich an. „Ja bitte?“ Ich muss mich zusammenreißen. „Hallo, ich bin Max. Ich bin vor zwei Wochen in der Erdgeschosswohnung eingezogen.“

Ich versuche mein verführerischstes Lächeln aufzusetzen und strecke ihr meine Hand entgegen. „Oh, hi Max. Ich bin Nicole. Ich dachte mir schon, dass ich bald einen neuen Nachbarn bekomme. Ich hatte den Umzugswagen auf der Straße gesehen. Ich mache mir gerade Kaffee, komm doch rein.“

Max folgt seiner sexy Nachbarin in die Wohnung

Sehr zuvorkommend, die hübsche Dame. Während ich ihr in die Wohnung folge ermahne ich mich selber. Ich muss mich wirklich beherrschen, dass ich nicht penetrant auf ihre Brüste starre. Während sie läuft hüpfen diese mir beinahe in die Augen. Ihre Wohnung ist kleiner als meine, aber irgendwie passt sie zu ihr.

„Das ist schön, dass jetzt mal jemand unter mir eingezogen ist, der gesprächiger ist und sich direkt vorstellt.“ Sie blickt mir tief in die Augen und wirft um ein Haar die volle Kaffeekanne auf den Boden. „Ohjeh, das wäre bei weitem nicht die erste Kanne gewesen, welche zu Bruch gegangen wäre.“ „Kann ich dir bei irgendetwas helfen, Nicole?“ „Wenn du möchtest, kannst du dir Milch aus dem Kühlschrank nehmen.“

Sie holt währenddessen die Tassen, welche sich ganz unten im Schrank befinden. Sie bückt sich tief und ihr Rock rutscht verführerisch weit nach oben.

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Während wir am Küchentisch sitzen und gemeinsam den heißen Kaffee genießen, flirtet Nicole ganz offensichtlich mit mir. Ihre Rehaugen schauen mich sehnsüchtig an während ich mir gerade nicht sicher bin, ob ich es als Flirtsignal deuten kann, dass sie ihren Pulli abstreift mich dabei verlegen anlächelt.

Sie erzählt verträumt von ihrem Kunststudium und fasst sich immer wieder ins Haar während sie etwas von ihrer Abschlussarbeit mit Aktmalerei faselt beißt sich beim Sprechen leicht auf die Lippen. Sie ist wirklich bildhübsch. Und außerdem auch wirklich sympathisch. Ich kann mich nur schlecht auf das Gespräch mit ihr konzentrieren, ihre weiblichen Rundungen lenken mich viel zu sehr ab.

Sie scheint dies zu merken, denn plötzlich steht sie auf, lächelt mit breit an und fasst mich an meiner Hand. „Komm mit.“ Ich stehe auf ohne zu fragen. Ich fühle mich benommen obwohl ich gar nichts getrunken habe. Außer Kaffee natürlich. Ihr Parfüm steigt mir in die Nase. Ich atme es tief ein. Sie führt mich in ihr Schlafzimmer.

Wow, ist das ihr Ernst? Oder verarscht sie mich gerade? „Leg dich hin! Auf den Rücken!“ Ich folge ihrer Anweisung ohne nachzufragen. Ihr Bett ist angenehm weich. Es riecht nach ihr. Sie wirft mir ein dünnes, schwarzes Tuch zu. „Verbinde dir die Augen!“ Ich komme ihrer Anweisung sofort nach. Um mich herum ist nun alles dunkel.

Ich spüre, wie sie mir die das T-Shirt auszieht und sie mir anschließend meine Jeans vom Leibe reißt. Sie geht ganz schön zur Sache. Plötzlich liegt sie auf mir und küsst mich heiß und innig. Mein Penis ist längst hart. Sie fasst mich an meinen Armen. Ich spüre etwas Kaltes und Metallenes an meinen Handgelenken. „Vertraust du mir?

Was für eine Frage, ich kenne diese Frau erst seit vierzig Minuten. „Ja.“ Ich höre ein klickendes Geräusch. „Was zur…?“ „Schhhhhh, ich dachte du vertraust mir?“ Mein angeschwollener Penis wird ein wenig kleiner. Was hat sie vor? Verdammt, war das wirklich eine gute Idee sich direkt die Augen zuzubinden und die Hände mit Handschellen festketten zu lassen?

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Sie drückt mir ihre Zunge in den Mund. Ich schmecke sie. Ich merke, dass sie sich ebenfalls das Oberteil auszieht. Sie reibt mit ihren nackten Brüsten an meinem Oberkörper entlang. Ich spüre ihre harten Nippel. Wie gerne würde ich diese mit meiner Zungenspitze liebkosen. Ihre Hände sind überall an meinem Körper. Sie beißt mir in den Hals. Immer fester. Beinahe schmerzt es, allerdings auf eine erotische Art und Weise.

Sie fährt langsam an meinem Körper herunter und zieht mir die Boxershorts aus. Ich platze beinahe vor Lust. Ihre Hände greifen meinen Penis fest. Während ich mich noch auf den besten Handjob meines Lebens einstelle, spüre ich ihre Zunge an meiner Eichel. Was für ein unbeschreibliches Gefühl. Sie fährt in rhythmischer Bewegung mit ihrer Zunge an meinem Penis entlang und spielt mit meiner Vorhaut.

Es dauert nicht lange und sie steigert das Tempo. Während sie mir einen bläst kämpfe ich um meine Beherrschung. Ich stoße tief und feste in ihren Mund. Ich bin kurz vor meinem Orgasmus, da hört sie plötzlich auf. „Nein, so schnell sind wir heute nicht fertig.“ Sie klettert an mir hoch und positioniert sich direkt über mich.

Ich spüre, dass sie mir ihre Scham direkt vor mein Gesicht hält. Sie berührt mit ihrer Vagina leicht meinen Mund. Ich beginne, sie zu lecken. Ich stecke meine Zunge in sie hinein und erkunde sie. Ich genieße das Spiel mit ihren Kitzler und höre, wie sie lauter stöhnt. Dann entfernt sie sich wieder und reißt mir die Augenbinde ab. Was für eine Augenweide sie ist! Nackt sieht sie noch wesentlich hübscher aus als angezogen. Sie setzt sich auf mich. Ich sehe ihr dabei zu wie sie meinen Penis in sich einführt.

Sie reitet mich in dem Tempo, in welchem es ihr gefällt. Ich weiß, dass es nicht lange dauern wird bis ich komme. Ich betrachte ihre Hüftbewegungen und ihre steifen Nippel. Sie reitet mich schneller und fester, ich stoße härter. Wir kommen schließlich gleichzeitig. Während ich meine Lust still genieße, schreit sie ihre laut heraus.

Danach liegen wir beide etwas verschwitzt im Bett nebeneinander. „Also damit hatte ich nicht gerechnet, als ich bei dir geklingelt hatte.“ Sie blickt mich mit ihren großen, braunen Augen an. „Naja, ich eigentlich auch nicht. Weswegen hattest du eigentlich geklingelt? Um dich vorzustellen?“ „Oh, nein. Ich wollte mir eine Wasserwaage ausleihen um meine Küchenschränke aufzubauen.“

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