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38 lustige Fakten für Singles: Flirtsignale beim Kennenlernen

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Welche Flirtsignale gibt es und warum flirten wir eigentlich?

Vom Flirtspruch zur Flirttechnik

Wir haben diese Flirt-Studien für dich zusammengefasst

  1. Menschen flirten, um eine Bindung zueinander aufzubauen oder ihr gegenseitiges sexuelles Interesse zu signalisieren. Schon nach Sekundenbruchteilen weiß unser Unterbewusstsein, ob das Gegenüber für uns zur Fortpflanzung genetisch passt.

  2. Das Flirten ist eine Reihe nonverbaler und verbaler Aktionen, die wir vornehmen, um unser Interesse oder unsere Anziehung gegenüber einer Person kundzutun. Es ist spielerisch, unbedrohlich und manchmal unbewusst. Wichtig ist das Zeigen und Deuten von Körpersprache. Und wer es kann, der liegt beim Dating klar im Vorteil!

  3. In den 1550ern, bedeutete das Verb ,,flirten“, „die Nase rümpfen, über jemanden spöttisch grinsen“ und später ,,mit den Fingern schnipsen“. In den 1560ern bedeutete das Nomen „Flirten“ „ein frecher junger Fratz“ oder „eine Frau ohne Benehmen“. Heutzutage hat es sich zu einem positiven und spielerischem Kontext entwickelt.

  4. Sprachwissenschaftler mutmaßen, dass das Verb ,,flirten“ dem englischen Wort für schnipsen (flip) und dem englischen Wort ,,flit“ ( kurz rüberflitzen oder ein kurzer Flug) ähnelt und hieraus entstand. Andere glauben, dass es vom alten französischen Wort ,,fleureter“, was übersetzt ,, süße, unsinnige Unterhaltung“ bedeutet. Metaphorisch gesehen wurde ,,fleureter“ mit einem Bild von Bienen verdeutlicht, die von einer Blume zur nächsten fliegen.


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  1. Forscher haben den Beginn eines Flirts in  fünf unterschiedliche Verhaltensarten unterteilt:1) Körperlicher Flirteinstieg, bei dem die Beteiligten schnell eine Beziehung zueinander eingehen, sich binnen Minuten sexuelle Anziehung sowie eine emotionale Bindung aufbaut2)Traditioneller Flirtstil, bei welchem die Frauen auf den ersten Schritt vom Mann warten)3) Die überhöflichen Flirter, die eher ungerne auf Leute zugehen und eher introvertiert sind)4) die aufrichtigen Flirttypen, für die eine stark emotionale und sexuell geprägte Beziehung wichtig ist)5) Der spielerische Flirttyp, die sehr gerne auf Menschen zugehen, ohne sich unbedingt eine lange Beziehung zu erhoffen. Die körperlichen, aufrichtigen und spielerischen Varianten des Flirtens sind dabei am erfolgreichsten beim Dating, wobei alle effektiv sind, abhängig vom Ziel des Flirts.

  2. Wer hätte gedacht, dass rote Lippen automatisch und unterbewusst ,,Jugend, Sex und Fruchtbarkeit“ widerspiegeln? Daher mögen viele Männer Frauen, die roten Lippenstift tragen.

  1. Es gibt über 52 spezifische Flirtsignale, die man versenden kann. Aber am typischsten wird von Frauen das Spielen mit den Haaren beim Flirten ausgesendet.

  2. Studien haben bewiesen, dass der erste Flirt zu 90 % von Frauen eingeleitet wird. Obwohl der Mann so wirkt, als würde er das meiste tun, geht er nur auf sie zu, weil ihm die Frau durch anfängliche Signale oder durch den bewussten Einsatz ihrer weiblichen Reize grünes Licht geben hat.

  3. Typische Flirtfallen können sein:1) Mit der falschen Person zu flirten,
    2) Nicht zu wissen, wie man den Flirt beginnt,
    3) Die Besorgnis, dass etwas schlimmes dabei passieren könnte und
    4) Die Körpersprache des Gegenübers nicht richtig zu deuten.


  4. Auch eine weitere spannende Flirtstudie der Universität in Manchester befasst sich mit den Lippen. Forscher empfehlen Frauen während des Flirtens roten Lippenstift zu tragen. Die Wissenschaftler  beobachteten dazu in der Studie die Blickrichtungen und Augenbewegungen der Männer. Sie fanden heraus, dass diese im Durchschnitt 7,3 Sekunden rote und 6,3 Sekunden lang rosa geschminkte Lippen anschauten.

  1. Eine Studie in der Zeitschrift Social Influence stellte fest, dass ein Mann deutlich mehr Telefonnummern von Frauen bekommen konnte, wenn das Wetter sonnig war, als wenn es regnete.  Mehr als ein Fünftel der Frauen (22,4%) gaben dem Probanden ihre Handynummer bei schönem Wetter. War der Himmel hingegen düster und es gab Regen, gaben nur 13.9% der Damen ihre Nummer her.

  2. Laut der Wissenschaftlerin Judy Dutton erhalten Frauen die größte Aufmerksamkeit, die pro Stunde 35 Flirtsignale an Männer versenden. Während das ziemlich viel zu sein scheint, zählen jedoch Signale wie das Neigen des Kopfes und das Streicheln der Arme bereits als Flirtsignale.

  3. In manchen Städten verstößt Flirten gegen das Gesetz. Ein veraltetes Gesetz in New York City besagt, dass ein Mann eine Geldstrafe von $25 zahlen muss, wenn er eine Frau suggestiv anstarrt.

  4. Ein Lächeln ist der trügerischste Gesichtsausdruck. Es gibt über 18 verschiedene Wege jemanden anzulächeln. Das attraktivste Lachen ist ein nettes intensives Lächeln, welches Linien bzw. „Krähenfüße“ um die Augen zaubert. Augen- und Mundpartie spielen bei einem authentischen Lachen „von innen heraus“ auf sympathische Weise zusammen.Flirtsignale

  5. Da Männer 10 bis 20 mal mehr Testosteron besitzen als Frauen, begrüßen Männer eher sexuelle Interaktionen. Daher missdeuten mehr Männer Flirtsignale und halten freundschaftliches Verhalten einer Frau, die sie attraktiv finden, oft fälschlicherweise für einen Flirt.

  6. Forscher raten Flirtwilligen zielsicher auf Flirtpartner zuzugehen mit der Einstellung, dass sie gar nicht scheitern können. Denn beim Flirten geht es, so die Wissenschaftler, um die richtige Einstellung. Wenn diese positiv ist, habe man schon fast gewonnen!

  7. Eine Studie der Universität in Newcastle, Australien, fand heraus, dass Männer es verführerischer finden, wenn Frauen ihren Kopf nach vorne beugen und dann leicht nach oben blicken. Diese Kopfausrichtung erzeugt unterbewusst einen flirtwilligen und feminieren Eindruck. Im Gegensatz dazu wirken Männer auf das Gegenüber männlicher, wenn sie ihren Kopf nach hinten beugen und dabei leicht zur Nase nach unten blicken. Das Team der Flirt University konnte letztere Behauptung nicht in der Praxis bestätigen (sah einfach nur bescheuert aus).

  8. Während einige Signale der Körpersprache sich innerhalb diverser Kulturenkreise unterscheiden, ( z. B. der Abstand zueinander, Augenkontakt etc.) gibt es viele einheitliche Signale: Frauen aus allen Ländern flirten, indem sie Lächeln, situativ die Augenbrauen runzeln oder nervös ihren Blick von jemanden abwenden.

  9. Die Restaurant-Kette ,,Pizza Express“ prahlte damit, dass der frühere Schauspieler Karl James die Mitarbeiter der Kette trainierte, damit diese fantastische Konversationen mit den Gästen aufbauen können. Die Kette sagte zudem, dass die Trainings Flirt- und spezielle Konversationstechniken beinhalten.


  1. Während der viktorianischen Epoche wurden Frauen förmlich aufs Heiraten vorbereitet, somit gehörte das Flirten zu einem großen Lebensbestandteil einer jungen Frau. Um effektiv flirten zu können wurden ihnen interessante Techniken beigebracht, zum Beispiel ihre Handtaschen  fallen zu lassen. Sie trugen außerdem Modeartikel wie Sonnenschirme, Fächer und elegante Handschuhe, um so Männern zu imponieren.

  2. Die Technologie machte Flirten zur kompliziertesten Sache der Welt, obwohl viele glauben, dass Dating-Apps einen Vorteil darstellen. Da man zum Beispiel beim Texten weder den Ton der Person hört, noch Körpersprache und Mimik deuten kann, entstehen oft Missverständnisse. So enden  viele Online-Bekanntschaften noch vor dem ersten Date im Streit.
  3. Laut einer Studie von Badoo.com besteht der effektivste Spruch zum Kennenlernen für Frauen darin, ihr ein charmantes Kompliment zu ihren Lippen zu schreiben.

  4. Im Durchschnitt schauen Männer 0,95 Sekunden lang die Haare, 0,85 Sekunden die Augen und 7 Sekunden die Lippen einer Frau an.

  5. Flirten ist abhängig von Gerüchen und Düften. Unter den Top 10 der Düfte, die Männer anturnen, gehören unter anderem Babycreme, Lavendel und Lippenstift, aber auch frittiertes Essen und ein Fake Tan.Flirtsignale

  6. Der häufigsten Fehler, den Menschen beim Flirten immer wieder begehen, besteht darin,  einen zu langen Augenkontakt zur anderen Person zu halten. Dadurch wird das Gegenüber in eine unbequeme Situation gebracht. Ein normaler Blick dauert im Durchschnitt 1,18 Sekunden und ein ,,flirty“ Blick ca. 2-3 Sekunden.

  7. Es wurde herausgefunden, dass im Durchschnitt eine flirtende Person der anderen Person drei Blicke zuwerfen muss, bis diese den Flirt tatsächlich wahrnimmt.

Mehr als ein Flirtsignal: Augenkontakt beim Flirten
erzeugt eine Verbindung, sog. Rapport

Folgende Studien befassen sich mit dem Flirtsignal im Detail:

  1. In Studien, in denen Männern und Frauen, die sich vorher noch nicht kannten, befohlen wurde, sich drei Minuten in die Augen zu schauen, entstand bei vielen das Gefühl der Zuneigung und leidenschaftlicher Liebe füreinander. Der Grund dafür ist, dass durch den Augenkontakt das Belohnungszentrum des Gehirns, das sogenannte „Ventrale Striatum“, stark aktiviert wird. Daher immer schön in die Augen schauen beim Flirten!

Was viele unterschätzen ist, dass die Position der Füße und der Hüfte eine wichtige Rolle als Flirtsignal spielt. Denn, wenn die Fußspitzen in Richtung des Flirtpartners zeigen, bedeutet es, dass diese Person Interesse hat. Zudem zeigt eine Person, deren Fußspitzen nach innen (zueinander) zeigen, dass sie tendenziell eher ansprechbar und interessiert ist. Männer richten oftmals ihre Hüfte Richtung Frau aus. Flirtcoach Horst Wenzel spricht auch von einer „Schusslinie“ in der sich Männer beim Flirten aufstellen, sobald sie eine Frau interessant finden. Wenn Frauen übrigens ihre Beine überkreuzen ist dieses Flirtsignal ein gutes unterbewusstes Zeichen von Interesse, denn wer die Beine überkreuzt hat, kann aus der Situation nicht weglaufen.


  1. Leute versuchen unterbewusst die Mimik, Körperhaltung und Gestik einer Person, die man mag, zu spiegeln. Damit möchte man der Person mitteilen, dass man quasi gleich ist und zueinander passt.

  2. Eine kürzliche Studie zeigte, dass 57 % der Leute einen Flirt auf der Arbeit unakzeptabel finden, während aber immerhin 43 % der Personen für einen Flirt offen wären.

  3. Eine weitere Studie bewies, dass Personen, die oft flirten, eine höhere Anzahl an weißen Blutkörperchen besitzen, die dazu beitragen, die Gesundheit und das Immunsystem zu stärken.

  4. Flirts werden auf Partys, Feten und sozialen Veranstaltungen am meisten akzeptiert und ausgeführt. Der Grund dafür ist, dass auf solchen Partys, wie beispielsweise Karneval, kleine Flirts ausgeübt werden und somit das Verhalten zum Standard für diese Veranstaltungen geworden sind.

  5. Je mehr Lebensmittel und Gerichte in einer Bar angeboten werden, desto weniger ist Flirten in diesen Bars erwünscht; während Bars, wo es ausschließlich Spirituosen gibt, viel offener demgegenüber sind und sogar Flirtmöglichkeiten bieten.

  6. Wenn sich Menschen zum ersten Mal kennenlernen, wird der erste Eindruck von einer Person zu 55% vom Aussehen und der Körpersprache, zu 38% vom Sprachausdruck und der Art, wie jemand spricht und nur zu 7% vom tatsächlich Gesagtem, bestimmt.

Nicht nur Menschen flirten: Auch Vögel, Echsen und Käfer haben ihre eigenen Wege um Aufmerksamkeit beim Flirtpartner zu gewinnen.


  1. Beziehungsexperten raten dazu einen missglückten Flirt zügig in eine humorvolle Situation zu switchen, sodass es nun witzig und spielerisch wirkt und somit doch dem Flirtpartner imponiert.

  2. Flirten wird als Fremdgehen und Betrügen angesehen, wenn es1) heimlich,
    2) mit einem sexuellen Hintergedanken
    3) gut Bedacht,
    4) ohne das Einverständnis des Partners oder
    5) hinterhältig ist.Seitensprünge in einer offenen Beziehung sind also möglich mit klaren Absprachen, gleichen rechten für beide und Ehrlichkeit.


  3. Nach einem erfolgreichen Flirt hat man automatisch eine positivere Einstellung und ist glücklicher als vor der Interaktion. Nach einem erfolgreichen Ansprechen von Frauen vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit, dass man die Aktion wiederholt. Hingegen sorgt eine Korb beim Ansprechen für längeres Zögern, wenn es zu einer Verletzung des Egos kommt. Von psychologischer Seite spricht man dann auch von der Ansprechangst als Vermeidungsangst. Diesen Effekt nutzt die Flirt University bei ihren Flirtkursen und sorgt dafür, dass Teilnehmer nur positive Erfahrungen beim Flirten in Alltagssituationen sammeln.

  4. Viele Frauen sind überzeugt, dass der Mann den ersten Schritt beim Flirten machen muss, wobei sie es den Männern oftmals schwer machen einen Flirt zu beginnen, da sie öfters Signale von Desinteresses an den Mann aussenden.

  5. Beim Flirten verstellt man automatisch die Stimme etwas, um dem Gegenüber zu imponieren. Frauen versuchen etwas heller zu klingen, wobei Männer sich bemühen eine tiefe, kräftige und männliche Stimme zu schaffen.

  6. Viele Frauen wissen nicht, wie sie eine Flirtsituation schaffen sollen. Dabei reicht ein einfaches ,,Hi“ oder „Alles klar bei dir?“  und im Endeffekt zählt nicht „Was“ sondern ,“Wie“ etwas gesagt wird. Es ist selten bzw. nahezu nie der Fall, dass Männer bei dem Flirtversuch einer Frau die Augen verdrehen oder weglaufen.

 

Man muss sich, während man auf den Flirtpartner zugeht, die Situation im Kopf ausmalen, wie toll man sich nach dem Ansprechen fühlen wird und immer den positiven Ausgang vor Augen halten. Ein gutes Bild aus unseren Flirtcoachings ist, dir vorzustellen, wie dich die Person, die du gerade ansprichst, kurz danach anlächelt und umarmt. Man spricht auch von einer Self Fulfilling Prophecy, es tritt also beim Gegenüber oft das im Vorhinein erwartete Verhalten ein. Eine positive Vorahnung hilft also beim Gelingen von Flirts.


  1. Viele Frauen signalisieren beim Flirten, dass sie einen Typen heiß finden. Dies geschieht, indem wie sich wie kleine, schüchterne Mädchen verhalten. Sie lachen unglaublich laut über seine Scherze, fassen ihn am Arm an oder spielen die „kleine, hilflose Prinzessin“. Hierbei handelt es sich um Flirtsignale, die unterschätzt werden. Oft wird gerade das Klammern an der Freundin von Männern als Desinteresse gewertet, dabei ist es häufig ein Ausdruck von Unsicherheit.


  1. Vielen Männern fällt es schwer eine Frau in einer großen Freundesgruppe anzusprechen. Daher sollten sich Frauen nicht mit dem Rücken zu den Männern drehen, sondern sich bei Interesse an einem Kerl, seitlich neben ihm positionieren und einige Male flüchtig zu ihm schauen. Immer ausreichend Augenkontakt halten und dazu lächeln, dann wird es schon funktionieren!

  2. Menschen berühren ihr Gegenüber beim Sex und beim Küssen oft so, wie sie selbst gerne berührt werden wollen. Deswegen gilt beim guten Küssen: Mit den Lippen zuzuhören und beim Sex die Berührungen deines Gegenübers zu spiegeln und ihn oder sie etwa an den gleichen Stellen zu streicheln. Ausnahmen sind Dominanzspiele. Bei jedem Kuss ist übrigens ebenfalls entscheidend, wer diesen beendet. Denn wer den Kuss beendet, der ist in der dominanten Position. In der Regel sollte das der Mann sein.

  3. Unsere Stimme bestimmt zu 38%, wie attraktiv und sympathisch wir einen Gesprächspartner finden. Zu schnelles Sprechen aufgrund von Aufgeregtheit ist ein häufiger Fehler beim Flirten. Die richtige Atmung hilft. Hören wir beim Gegenüber Unsicherheiten in der Stimme, kann dies als positives Flirtsignal gewertet werden.

  4. Und zu guter Letzt: Schließlich ist der ausschlaggebende und erfolgreichste Tipp das Flirten als Spiel zu sehen. Als wären es Glück-Chips im Casino, die du geschenkt bekommst. Du legst sie auf eine Zahl und schaust was raus kommt. Ein Misserfolg ist dir egal, weil du ja nichts investiert hast und somit kannst du mit einer Handvoll imaginären Glücks-Chips beim Flirten nur gewinnen. Entweder eine Erfahrung oder eine neue Liebschaft. Ein Spiel ohne Verliere. Sieh es als eine Art Challenge (vereinbart mit sich selbst) mit der Einstellung „alles kann, nichts muss“.Egal über welches spannende Gesprächsthema man sich mit ihnen unterhält, manchmal sind Flirts einfach nur spannende oder lustige Begegnungen, manchmal ergibt sich daraus ein wilder One Night Stand oder sogar eine traumhafte Beziehung. Nach einigen Versuchen wird man schnell feststellen, dass es nie schwer gewesen ist, sondern alleine die negativen Gedanken im Kopf dazu beitrugen, dass man jemanden in der Vergangenheit nicht ansprach.

Quellen:

  •  “20 Facts about Flirting.” Cosmopolitan UK. January 24, 2011. Accessed: April 16, 2014.
  • DeAlto. Rachel. 2013. Flirt Fearlessly: The A to Z Guide to Getting Your Flirt On. New York, NY: Morgan James Publishing. (Flirtsignale beim kennenlernen)
  • Dutton, Judy. 2009. How We Do It: How the Science of Sex Can Make You a Better Lover. New York, NY: Crown Publishing Group. (Flirtsignale beim Sex)
  • Flirt.” Online Etymology Dictionary. 2014. Accessed: April 16, 2014.
  • Greene, Fran 2010. The Flirting Bible. Beverly, MA:Fair Winds Press.
  • Goudreau, Jenna. “When Flirting Goes Wrong.” Forbes. July 14, 2011. Accessed: April 16, 2014.
  • Jayson, Sharon. “How You Flirt Speaks Volumes about You.” USA Today. Updated December 20, 2010. Accessed: April 16, 2014. (Flirtsignale und Körpersprachce)
  • Miller, Tracy. “Guys See More Flirting Success, Get More Phone Numbers on Sunny Days: Study.” Daily News. January 28, 2013. Accessed: April 16, 2014.
  • Prof. Samy Molcho, Partnerschaft und Körpersprache, Goldmann Verlag, 1996
  • SIRC Guide to Flirting.” Social Issues Research Center. 2012. Accessed: April 16, 2014.

 

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Ein Gedanke zu „38 lustige Fakten für Singles: Flirtsignale beim Kennenlernen“

  1. Danke für diese interessante und amüsante Auflistung.
    ABER: Bitte kontrolliert mal den Satzbau und die Rechtschreibung.
    Ich sag nur Nr. 34. Der erste Satz ist kaum lesbar wegen der falschen Kommata. 😉

    Hab mich beim lesen trotzdem gut amüsiert und danke für die Kurzweil!

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