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Haarausfall Ursache – Woher Haarausfall beim Mann stammt

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Die Glatze beim Mann – Was tun, wenn Haarausfall droht?

Viele Männer sind bereits mit Mitte zwanzig davon betroffen: Das Haar wird dünner, die Geheimratsecken werden etwas größer, am Hinterkopf wird es ein wenig lichter. Manche Männer sind in der Lage, es mit Humor zu nehmen. Schon der Vater und der Großvater haben früh das Haupthaar verloren, so dass sie sich damit arrangiert haben, vom erblich bedingten Haarausfall betroffen zu sein.

Andere Männer hingegen leiden sehr unter dem Verlust. Besonders, wenn in ihrer Jugend das Haar dicht und lockig gewesen ist, die Haarstruktur sich jedoch nicht eignet, um den Haarausfall zu verbergen. Kein Wunder, dass seit Jahren viele Männer auf der Suche nach dem optimalen Mittel gegen Haarausfall sind.


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Woher kommt der Haarausfall beim Mann?

Die Hauptursache für den Haarausfall beim Mann ist erblicher Natur. Fast immer ist der Haarausfall genetisch bedingt. Doch was führt dazu, dass die Haarpracht auf dem Kopf plötzlich weniger wird? Die Ursache hierfür lässt sich im männlichen Hormon Testosteron bzw. im Abbauprodukt Dihydrotestosteron finden. Das Testosteron wird in der Kopfhaut selbst zu Dihydrotestosteron abgebaut, hierdurch verkürzt sich die Wachstumsphase der Haare, auch die Follikel sterben ab. In Folge wird das Haar immer lichter.

Diese Art des erblich bedingten Haarausfalls setzt bei Männern bereits im Alter zwischen zwanzig und dreißig Jahren ein. Ob hierbei das Haar erst an der Stirn oder am Hinterkopf weniger wird, ist abhängig von den Erbanlagen.

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Gibt es Mittel gegen Haarausfall?

Um Haarausfall wirkungsvoll zu bekämpfen, hilft es nicht, einfach den halben Drogeriemarkt leer zu kaufen. Auf diese Weise wirst du lediglich dein Geld los.

Bei erblich bedingtem lichter werdendem Haar hat sich der Wirkstoff Finasterid als hilfreiches Mittel gegen Haarausfall erwiesen. Finasterid greift in den Hormonhaushalt des Mannes ein. Als Folge wird das Testosteron in geringerer Zahl zu Dihydrotestosteron umgewandelt, wodurch dem Verlust bei erblichen bedingtem Haarausfall verringert und vorgebeugt werden kann. Damit der Wirkstoff helfen kann, ist Geduld angesagt. Wer sich Hilfe über Nacht verspricht, wird enttäuscht werden. Bis eine sichtbare Veränderung eintritt, können mehrere Monate ins Land ziehen.

Zudem muss Folgendes beachtet werden: Sobald das Finasterid abgesetzt wird, setzt der Haarausfall wieder ein. Es handelt sich somit um ein Mittel gegen Haarausfall, das dauerhaft zum Einsatz kommen muss. Als mögliche Nebenwirkung kann Libidoverlust auftreten.

Minoxidil kann ebenfalls als Mittel gegen Haarausfall angewendet werden. Das Medikament ist in den 70er Jahren als Mittel gegen Bluthochdruck bekannt geworden. Dessen Nebenwirkung bestand in vermehrtem Haarwuchs. Produkte mit Minoxidil sind heute frei in der Apotheke erhältlich. Ein bekanntes Produkt, welches diesen Wirkstoff enthält, ist Regaine.

Die Wissenschaft hat nachgewiesen, dass Minoxidil in sehr vielen, wenn auch nicht in allen Fällen helfen kann. Zwei Mal täglich muss das Produkt auf das dünner werdende Haar gegeben werden. Und das für den Rest des Lebens. Doch wer das Produkt benutzt, muss vor allem zu Beginn die Zähne zusammen beißen. Denn bevor es zu verstärktem Haarwuchs kommt, wird zunächst der Haarausfall verschlimmert. Auch hier passiert nach dem Absetzen des Produkts dasselbe wie bei Finasterid: Der Haarausfall setzt wieder ein.

Beide Wirkstoffe helfen somit gegen Haarausfall, jedoch nur solange sie genutzt werden. Zudem gilt: Die Mittel müssen früh genug eingesetzt werden, nämlich dann, sobald der beginnende Haarausfall bemerkt wird. Wer seit Jahren sein gesamtes Haupthaar verloren hat, für den kommen auch Mittel wie Regaine zu spät, da diese dafür konzipiert sind, den Haarausfall zu stoppen, jedoch nur bei einem Drittel der Anwender auch neue Haare sprießen lassen. Angefangen werden muss daher schon im jungen Alter, sobald das Haar lichter wird.

Zudem kann es bei dem Wirkstoff Minoxidil auch zu Nebenwirkungen kommen. Anwender klagen am häufigsten unter Kopfschmerzen, Hautrötung und Juckreiz.

Wie steht es um die Haartransplantation?

Die Haartransplantation lässt auf wundersame Weise kahle Stellen am Hinterkopf und Geheimratsecken verschwinden. Auch Jürgen Klopp hat sich jüngst einer Haartransplantation unterzogen und erstrahlt nun in völlig neuer Haarpracht. Dies klingt zunächst wie das optimale Mittel gegen Haarausfall.

Eine Haartransplantation kann nur mit Eigenhaar durchgeführt werden. Ist die Fläche, die mit Eigenhaar versorgt werden müsste zu groß, führt die beste Haartransplantation nicht zum gewünschten Erfolg.

Die Haare, die an die kahlen Stellen verpflanzt werden, stammen aus dem sogenannten Haarkranz. Hierbei handelt es sich um einen Bereich am Hinterkopf des Mannes. Dies ist der Bereich, in dem die Haare trotz altersbedingtem Haarausfall in der Regel stehen bleiben. Diese Haare zählen nicht zum klassischen Haupthaar, sondern deren Struktur ähnelt dem Körperhaar. Daher fallen diese auch nicht aus, wenn sie an die ehemaligen Geheimratsecken oder den Hinterkopf verpflanzt werden.

Beachtet werden muss bei der Haartransplantation unbedingt folgendes: An der Stelle, an der Haare entnommen werden, entstehen Narben auf der Kopfhaut. Diese Narben sind nicht sichtbar, da sie vom übrigen Haupthaar verdeckt werden. Damit fällt jedoch eine Frisur für die Zukunft weg: Die Glatze. Viele Männer entscheiden sich im Laufe ihres Lebens dafür, das gesamte Haupthaar auf wenige Millimeter oder gänzlich abzurasieren. Wer jedoch einst hat eine Haartransplantation vornehmen lassen, bei dem werden bei einer Glatze die Narben sichtbar.

Haarausfall Ursache Angst überwinden gemischte Gefühle Einsamkeit überwinden

Zwei Drittel aller Männer leiden unter ihrem Haarausfall

Hat der Mensch einmal einen „Makel“ an sich entdeckt, fokussiert er sich derart auf diesen, dass er nichts anderes mehr an sich wahrnimmt. Was bei den Frauen das Gewicht ist, ist bei Männern der Haarausfall. Ein großer Teil der Männerwelt befürchtet, durch die schwindende Haarpracht weniger anziehend auf das andere Geschlecht zu wirken.

Fakt ist jedoch: Frauen interessiert es rein gar nicht, wie viele Haare noch auf seinem Kopf stehen, solange der Rest stimmt.

Wie attraktiv oder unattraktiv ein Mann mit lichter werdendem Haar aussieht, hängt gänzlich von seiner inneren Einstellung und seiner Ausstrahlung ab. Wer täglich mühsam versucht, das noch übrig gebliebene Haupthaar über die kahlen Stellen zu kämmen und diese dennoch durchschimmern, der tut gut daran darüber nachzudenken, die Haare einfach kurz zu schneiden. Wer stolz erhobenen Hauptes seinen Weg bestreitet, das Haar auf wenige Millimeter gekürzt, sieht wesentlich attraktiver aus, als wer versucht, den Haarausfall zu verstecken.

Viele junge Männer haben Angst, dass sie mit rasiertem Kopf in eine falsche politische Schublade gesteckt werden könnten. Doch lass dir dazu gesagt sein, dass dein restliches Outfit darüber entscheidet, wie du von deiner Umwelt wahrgenommen wirst.

Du hast aufgrund deines Haarausfalls ein extrem geringes Selbstwertgefühl? Du traust dich kaum, auf fremde Frauen zuzugehen und mit ihnen zu flirten und das, obwohl du dir schon lange eine feste Partnerin an deiner Seite wünschst? Dann solltest du dich unbedingt bei uns nach einem Flirtcoaching informieren. Bei uns erfährst du, wie selbstbewusst auf fremde Frauen zugehst, du sie ansprichst und mit ihnen flirtest. Damit auch du endlich die Richtige findest. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme!

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