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Prof. Lothar J. Seiwert über Zeitmanagement Methoden in Beziehungen & Simplify your Life

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professor lothar seiwert foto mit horst Wenzel
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Prof. Lothar Seiwert im Interview

Prof. Lothar Seiwert gilt als der deutsche Zeitmanagement-Papst. Der erfolgreiche Bestsellerautor und Keynote-Speaker hat mit uns exklusive Einblicke in sein Liebesleben sowie ultimative Tipps aus der Simplify your Life Beziehungskiste gewährt.

Horst Wenzel: „Du oder Sie, wie soll ich Sie ansprechen?“

Prof. Lothar Seiwert: „Ruhig Du sagen, wir flirten ja jetzt gewissermaßen – aber auf einer anderen Ebene!“


Horst Wenzel: „Auf einer anderen Ebene ist gut, aber wir sind ja hier in Köln; da können Männer auch schon mal kurz flirten. Du hast ein Buch geschrieben, welches ein Bestseller ist: Simplify your Life. Wir haben das bei der Flirtuniversity seit Jahren auf unserer Buchempfehlungsliste und deshalb bin ich besonders stolz, dass ich heute hier mit Dir sitzen kann.“

Prof. Lothar J. Seiwert & Horst Wenzel

Prof. Lothar Seiwert: „Vielen Dank. Es gibt auch noch Simplify your Time, von mir alleine und von meinem Kollegen und seiner Frau Simplify your Love – das hat sich aber erstaunlicherweise garnicht so gut verkauft. Mit der Liebe ist das offensichtlich nicht so einfach; da sind wir schon mitten im Thema!“

Lothar-Seiwert-Interview-Zeitmanagement-Beziehung
Prof. Lothar Seiwert: Zeitmanagement-Experte, Autor und Speaker

 

Horst Wenzel: „Das stimmt! Es geht in diesem Buch (*Simplify your Life) ja auch viel darum, dass man viel im Leben einfach entrümpelt, Minimalismus ist ein Ansatz – ich fand das auch ganz toll – und Du beschreibst auch oft Zusammenhänge, zwischen wenn man den Keller nicht aufgeräumt hat und das ein Lebensbereich ist, der da mit dran hängt. Jetzt gibt es ein Kapitel zum Thema Beziehung: Entrümpeln Sie Ihre Beziehung. Wie bist Du auf diesen Bereich gekommen, die Partnerschaft zu erleichtern?“

Prof. Lothar Seiwert: „Wir haben eine Pyramide aufgestellt und uns gefragt ‚Was sind eigentlich die elementaren Bereiche, die uns im Leben, im Alltag Schwierigkeiten bereiten oder wo wir etwas tun müssen, um unsere Lebensqualität zu verbessern?‘ Der erste Bereich bei allen, da fängt es an, ist das Aufräumen, das Entrümpeln. Viele kommen nur bis zur ersten Stufe, sind aber glücklich. Sie sagen ‚Es ist so befreiend, Dinge rauszuschmeißen, wegzuschmeißen, aus dem Kleiderschrank, aus dem Wohnzimmer, aus dem Keller oder vom Dachboden.‘

Und ein Bereich ist eben auch Beziehung und Erfahrungen, die ich auch selber gemacht habe: Es gibt Menschen in deinem Leben, manche nennen das auch ‚Gefühlsvampire‘, die saugen einen aus, die klagen einfach nur über Probleme, die ziehen einen emotional runter und da ist man hinterher garnicht mehr genauso fröhlich, wie man vorher war. Wir können uns nicht um jeden kümmern, wir können nicht jede Freundschaft, nicht jede Beziehung pflegen und deshalb empfehle ich auch da Prioritäten zu setzen und auch zu entrümpeln, sich quasi in Anführungszeichen zu fragen ‚Was sind meine wichtigsten Freunde, meine wichtigsten Bekannten, welche Beziehung bringt mir was, bringt mich weiter und wo zahle ich eigentlich drauf?‘

Man hat ein virtuelles Beziehungskonto, auch in der Partnerschaft, wo man einzahlt und wo man Abhebungen macht. Also gibt es Schulden, wie Vorwürfe, die oft das Wort ‚Immer‘ und ‚Nie‘ beinhalten und das sind negative Posten. Man kann auch etwas Gutes tun, ein Geschenk mitbringen, wie Blumen. Auch eine Beziehung muss in Balance sein. Wenn es eben dauerhaft im Ungleichgewicht ist, dann sollte ich mir die Frage stellen, ob ich da entrümple, um einfach mehr Zeit, mehr Energie für Beziehungen zu haben, die mir gut tun.“

Horst Wenzel: „Also sagst Du einerseits, die Leute loszuwerden, wie ‚Gefühlsvampire‘. Wir haben bei der Flirtuniversity das Prinzip immer Wert zu geben. Du sprichst ja viel über den kybernetisch wirkungsvollsten Punkt mit deiner EKS-Strategie, die ja mehrfach ausgezeichnet wurde auch, kann man das auf Beziehungen übertragen, dass man sagt da gibt es einen wirkungsvollsten Punkt?“

Seiwert

Prof. Lothar Seiwert: „Natürlich. Den haben wir intuitiv sehr schnell raus, auch gegenseitig – leider oft im negativen Sinne. Da muss man nur ein Stichwort sagen und sofort geht der andere hoch wie eine Rakete.“

Horst Wenzel: „Fühlst Du dich vielleicht von jemanden auch besonders gut verstanden?“

Prof. Lothar Seiwert: „Auch in der anderen Richtung: Man fühlt sich angegriffen oder eben besonders gut verstanden. Dann stelle ich mir die Frage, was den anderen am meisten erfreut, weil jeder meistens nur an sich denkt. Und wenn ich mich eben gegenteilig verhalte, man nennt das alterrückzentriert, also mir über den anderen Gedanken mache, mir die Frage zu stellen, womit kann ich dem anderen am meisten eine Freude machen, was tut ihm heute in diesem Moment am meisten gut und dem anderen das zu geben, dann kann ich das im Grunde nicht mehr verhindern, dass es eine gute stabile Beziehung bleibt.“

Horst Wenzel: „Zur Flirtuniversity kommen ja viele, die vielleicht wirtschaftlich sehr erfolgreich sind, aber ansonsten ein bisschen schüchtern. Jetzt bist Du Top-Speaker, hast schon vor tausend Menschen gesprochen. Hast Du selbst manchmal Nervosität auf der Bühne?“

Seiwert

Prof. Lothar Seiwert: „Natürlich. Und ich habe schon in früher Jugend gelernt, das abzubauen. Ich war, früher Messdiener in der katholischen Kirche und dazu gehörte es, dass ein Messdiener aus der Bibel vorlas, vor der gesamten Gemeinde. Der Pfarrer hat die Predigt gehalten, aber die Lesung wurde irgendwann mal an einen Messdiener delegiert. Der trat also an das Pult, stellte sich hin und sagte ‚Lesung aus dem Brief des heiligen Apostels Paulus an die Korinther, liebe Gemeinde.‘

Und alle waren still, mucksmäuschenstill, und hörten mir zu – und das fand ich einfach geil, das hat mir Spaß gemacht, das hat mir gefallen und das wollte ich immer wieder haben und das habe ich die ganzen Jahre gemacht, darum habe ich auch die einzige eins auf dem Zeugnis auch in Religion, weil ich bis zum Abitur Messdiener war. Und vielleicht wurden da schon so die Weichen gestellt, auch mal Vortragsredner zu werden. Im Hochschulsport, ich war im Kampfsport tätig, war ich dann Übungsleiter und habe vor Anderen auch Übungen gemacht, diese angeleitet und Trainings gegeben.

Ich habe auch oft auf Turnieren gekämpft und fand das einfach immer toll und dann war für mich irgendwie klar: Du musst in die Weiterbildung, vor anderen Menschen sprechen und dann wurde ich – nachdem ich kleinere Gruppen hatte, mit 20 Teilnehmern – dann irgendwann auch Vortragsredner.

Die Gruppen wurden immer größer und heute, auch schon länger, können die nie groß genug sein. Ich sitze manchmal in einem Fußballstadion, in Hoffenheim bei Heidelberg, da passen nicht so viele rein wie hier in Köln: 30.150. Aber das ist ja schon mal was! Und dann denke ich mir, Mensch wäre das geil, wenn ich in einem Stadion eine Vortrag halten könnte, 30.000 Leute würden mir zuhören – das fände ich rattenscharf.“

Horst Wenzel: „Das wäre natürlich eine Erfahrung. Als Top Redner in Deutschland kannst Du uns doch bestimmt einen Tipp geben,  wenn jetzt jemand ein bisschen nervös ist, weil er zum Beispiel bei sich in der Firma einen Vortrag halten muss oder mit Leuten sprechen. Das ist ja oft die Hauptangst der Menschen eine Rede zu halten, vor Gruppen. Das geht manchmal sogar über den Tod, sprich die Leute würden lieber im Sarg liegen, anstatt ihre eigene Grabrede zu halten.“

Prof. Lothar Seiwert: „Ja, das ist so. Und ich möchte zwei Tipps geben: Grundsätzlich gilt, je häufiger ich etwas tue, umso mehr Routine und Erfahrung bekomme ich.“

Horst Wenzel: „Also zum Beispiel auch bei dem Ansprechen einer Frau?“

Prof. Lothar Seiwert: „Natürlich! Und ich kann überall üben. Ich bin Fußballfan, deshalb der Vergleich des Elfmeterschießens: Je öfter das Üben, desto besser. Genauso ist es bei Vorträgen, ich sollte es oft machen und dabei jede Gelegenheit ergreifen, im Verein oder einer tollen Organisation; Dale-Carnegie-Training gibt es beispielsweise an Volkshochschulen. Da kann man es schlicht und einfach üben. Und ein Tipp lautet – der ist nicht von mir, aber der wird seit ewigen Zeiten verbreitet – stell dir deine Zuschauer in Unterwäsche vor. Dann kommen die dir nicht mehr so respektverschaffend vor, wie im Anzug, sondern wie ganz natürliche Menschen.“

Horst Wenzel: (lacht) „Ob das bei den Frauen beim Flirten immer so klappt und man dann nicht noch nervöser ist.. Aber verständlich, dann verliert man so ein bisschen die Angst davor und findet das Reden dann eher lustiger.“

Prof. Dr. Lothar Seiwert - Keynote-Speaker und Bestsellerautor

Prof. Lothar Seiwert: „Man hat nicht mehr diesen riesen Respekt vor de Zuschauerschaft. Und das beste ist einfach zu üben, immer wieder solche Situationen zu suchen, in gefahrlosen Situationen zu üben. Ich war einige Jahre im ‚Toastmasters Club‘, das gibt es in jeder größeren Stadt, das ist eine Institution, die aus Amerika kommt- unglaublich wirksam. Da lernst du zu sprechen, in einer gefahrlosen Atmosphäre, wirst von anderen bewertet und bekommst Feedback.

Das gibt es sowohl auf Deutsch, als auch auf Englisch. Ich bin damals in einen ‚international Toastmasters-Club‘ gegangen, um mein Englisch zu üben, aber das ist so die beste Methode, die ich kenne. Es kostet die unglaubliche Summe von nur 100€ Jahresgebühr und ist die beste Methode, die ich kenne, mit Wettbewerben und tollen Handbüchern. An dem einen Abend hältst du die Rede, jeder kann über das sprechen, was ihn interessiert, über sein letztes Fußballspiel, den Besuch im Zoo, über sein Hobby, über die Angst vor Anderen zu sprechen oder Frauen anzusprechen. Und allein, wenn ich darüber spreche, was mich ängstigt, bewirkt das etwas.

Ein großer Redner des Altertums war Demosthenes, der hat irgendwie gestottert und angefangen, das Meer anzuschreien und gegen das Meer anzureden. Später hat er sogar Steine in den Mund genommen und hat sich zu einem der besten Redner des Altertums entwickelt. Es ist also wie im Fußball oder beim Sport: Je mehr ich es mache, umso mehr Selbstsicherheit bekomme ich. Also einfach machen.“

Horst Wenzel: „Einfach machen ist auf jeden Fall immer eine gute Formel, wenn es ums Flirten geht, kann man das gerne auch generationsübergreifend beschreiben: Einfach machen ist eine gute Formel. Wenn ich Dich jetzt zum Bereich Beziehungstipps frage, ist das insofern stark, weil Du selbst eine neue Beziehung mit Dr. Renée Moore führst, eine ganz tolle Frau aus den USA, die selbst Top Speakerin ist und aus dem Umfeld von Brian Tracy kommt. Hast Du ihn mal getroffen?“

Prof. Lothar Seiwert: „Diverse Male, er ist auch ein Freund geworden. Brian Tracy ist eine herausragende Persönlichkeit.“

Horst Wenzel: „Er ist auch deine Generation und auch ein wirklich spannender Redner aus den USA. Wie hast Du denn Renée kennengelernt?

Prof. Lothar Seiwert: „Mit Renée habe ich etwas wirklich gut gemacht und nach einem Vortrag, den sie gehalten hat, sie angesprochen – sie war natürlich umringt von vielen Menschen, die etwas von ihr wollten – und habe sie nach einer Visitenkarte gefragt und sie nach meiner Visitenkarte, da war natürlich irre viel los.

Also habe ich ihr eine E-Mail geschrieben und einen Spruch den jeder kennt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ich habe ihr dazu einfach ein Bild mit zwei Glas Champagner geschickt, die sich irgendwie angestoßen haben, das findet man ja sofort im Internet, noch ein Herzchen drunter und damit war eigentlich alles gesagt, woraufhin sie mich einen Tag später angerufen hat. Wir haben uns dann zu eine ersten Date verabredet, hat zwar leider 14 Tage gedauert, aber immerhin.“

Horst Wenzel: „Wie lange seid ihr beide jetzt zusammen?“

Prof. Lothar Seiwert: „Seit dem 05. Juni 2014.“

Horst Wenzel:„Dann habt ihr ja jetzt schon fast zwei Jahre auf dem Buckel. Sie ist ja auch Topspeakerin, ihr seid auf jeden Fall ein Power-Paar. Und sie ist auch ein paar Jahre jünger als Du. Eine hübsche Power-Frau hast Du da gewonnen. Ich finde es immer stark, wenn man nicht nur in einem Buch schreibt ‚Entrümpeln Sie Ihre Beziehung‘, sondern das auch ganz konkret macht und sich so die Traumpartnerin angelt.“

Prof. Lothar Seiwert: „Ja, das Thema meines heutigen Vortrags war ja ‚Wer für seine Erfolge nicht selber sorgt, hat sie nicht verdient‘ und hätte ich gewartet, dass sie mich vielleicht mal anruft, kann ich lange warten. Sondern ich muss was tun, manche Versuche scheitern auch, aber ich muss es immer wieder neu probieren und irgendwann klappt es dann auch.“

Horst Wenzel: „Wir halten also fest, man muss in der Liebe auch mal pro-aktiv sein und selbst Verantwortung dafür übernehmen, was man tut, denn in ‚Verführung‚ steckt ja auch ‚Führung‘ drin – also muss irgendwo auch Führung übernommen werden. Jetzt habe ich noch eine Frage, Du bist ja der absolute Guru in Deutschland für Zeitmanagement, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, kommt man um deinen Namen einfach nicht herum. Auch in den Medien bist Du präsent. Welche Kanäle nutzt Du da?

Prof. Lothar Seiwert: „Beispielsweise meinen Youtube Channel namens Lothar Seiwert, da sind Videos drauf, auch kurze, wo ich in einer 10er Reihe verschiedene Methoden erkläre, wie Prioritäten setzen, Tagesplan machen, delegieren und ähnliches mehr, wie Work-Life-Balance, die man sich alle selbstverständlich kostenlos anschauen kann.“

Prof. Lothar J. Seiwert auf YouTube

Horst Wenzel: „Da schauen wir auf jeden Fall rein. Die Leute sind ja alle mit ihren Smartphones unterwegs. Auch das Datingleben hat sich massiv geändert, alle machen Online-Dating und ich glaube, oft auch ziemlich zeitineffizient. Viele verschwenden viel Zeit bei ihrem Dating, ohne dass dabei die Ergebnisse bei rum kommen, die Du dir da vielleicht wünschst. Hast Du da ein Tool, das man aus dem Zeitmanagement aufs Dating übertragen kann? Dass man seine Zeit auf eine gewisse Art einfach besser organisieren kann beim Thema Dating?“

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Prof. Lothar Seiwert: „Es kommt sicherlich auch auf das richtige Portal an und auch hier gilt es eben Prioritäten zu setzen und mich zu fragen, wieder mit dem Stichwort kybernetisch wirkungsvollster Punkt, ‚Womit erziele ich beim Anderen am meisten Interesse oder Aufmerksamkeit, dass die Person mir antwortet, sich vielleicht darauf einlässt, mir die Telefonnummer gibt oder ich einen Telefontermin verabrede, wo sie mich anruft.‘ Denn hin und her mailen ist schön, aber am Telefon kann ich schon sehr viel mehr bewirken, mit dem Ziel ein richtiges Date herbeizuführen.

Unter reinem Zeitmanagementaspekten ist natürlich Speed Dating angesagt, ich kann auch an der Stelle verraten: Vor etlichen Jahren war ich auch mal in einem solchen Portal unterwegs und habe mich dann verabredet, immer im gleichen Lokal, wo der Kellner bestimmt dachte ‚Das muss ja ein Mordskerl sein, jeden Abend mit einer anderen Frau‘. Aber aus meiner Sicht ist schon nach ein paar Minuten klar, kann das was sein oder nicht. Und aus Anstand verbringt man dann den Rest des Abends, das ist eigentlich, wenn man so will und es mag hart klingen, überflüssig und Zeitverschwendung der restlichen 95% des Abends ist.

Da ist Speed Dating – was ich noch nicht mitgemacht habe, weil es das zu meiner Zeit, als ich aktiv auf der Suche war, noch nicht gab – das ist super effizient. Innerhalb von 5 Minuten kann ich schon eine Schwingung spüren, kurz abchecken oder auch abgecheckt werden, könnte das was sein, wollen wir uns verabreden oder nicht. Das ist, was Zeiteinsatz pro Stunde angeht, eine unglaublich effektive Form jemanden zu daten.“

Horst Wenzel: „Wo Du es gerade sagst, beim Speed Dating ist es eine eher gekünstelte Situation ist. Die Leute sitzen da und sind nervös, dann kommt das schnelle Interview. Dazu gibt es eine gute Alternative namens Face-To-Face-Dating. Da triffst du dich quasi an einem Abend mit 6 Leuten, eher in Kneipenatmosphäre, man besucht aber verschiedene Kneipen, in denen man immer wieder neue Grüppchen trifft. Du lernst dich zwar in der Gruppe kennen, aber findest vielleicht auch deine Liebe. Das könnte vielleicht eine ganz gute Alternative sein.

Prof. Lothar Seiwert: „Da habe ich wieder etwas dazu gelernt. Ich hoffe, ich brauche es nicht mehr in diesem Leben, weil ich meine tolle Traumfrau gefunden habe. Aber das klingt eben auch sehr interessant.“

Horst Wenzel: „Das wünschen wir dir auch auf jeden Fall, ganz viel Erfolg in deiner Beziehung und vielen Dank für dieses Interview.“

Weitere Informationen zu unserem Interview-Gast findest du auf Lothar-Seiwert.de . Möchtest du auch deine Unsicherheit überwinden und so selbstsicher auftreten und reden können, wie Prof. Lothar Seiwert?

Dann wende dich an unsere professionellen Flirtcoaches, die dir gerne bei unserem individuellen Flirtcoaching helfen. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme!

NTV berichtet über Online Dating Alternative (Flirtdoku)

 

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