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Menschliche Charakterzüge – Damit wirst du punkten!

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Welche Charakterzüge sind dir an anderen wichtig?

Es gibt Charakterzüge an Menschen, die dafür sorgen, dass wir uns sofort bei diesen wohlfühlen und wir uns öffnen. Gleichzeitig können wir wohl fast alle aus dem Stehgreif ebenfalls Charakterzüge nennen, die für uns alles andere als wünschenswert sind und bei denen wir sofort die Flucht ergreifen.

Vor allem, wenn uns einige Marotten bei dem oder der Ex unheimlich genervt haben, reagieren wir zumeist sehr empfindlich, wenn wir ähnliche Eigenheiten bei anderen Menschen entdecken.


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Vielleicht ist dir selbst bereits aufgefallen, dass du vor allem mit deinen Freunden viele Charakterzüge teilst. Denn oftmals suchen wir uns unsere Freunde danach aus, dass wir ähnliche Interessen, Hobbys und Ansichten haben. Dennoch teilen wir längst nicht alle Charakterzüge mit unseren Freunden.

Wie entsteht eigentlich der Charakter?

Unser Aussehen, beispielsweise die Augen- und Haarfarbe, wird über die Eltern vererbt.

Und wie steht es um den Charakter? Wird auch dieser vererbt, oder ändert sich unser Charakter je nach Umfeld, in dem wir aufwachsen und wird von diesem geprägt?

Tatsächlich handelt es sich um eine Mischung aus beidem. Ein großer Teil unseres Charakters erben wir tatsächlich von unseren Eltern. Doch auch Erlebnisse in der Kindheit und Jugend prägen unsere Charakterzüge und unser Verhalten.

Am einfachsten erkennen wir dies an uns selbst. Vielleicht haben wir uns in unserer letzten Partnerschaft immer wieder dabei entdeckt, dass wir wegen Kleinigkeiten aus der Haut fahren und auch insgesamt eher streitlustig gewesen sind. Spaß gemacht hat uns dies allerdings nicht.

Aus diesem Grund haben wir diese negativen Charakterzüge ablegt und sind in unserer jetzigen Partnerschaft viel bemühter.

Schon in der Kindheit zeigen sich die Charakterzüge des noch jungen Menschen. Doch insgesamt ist die Persönlichkeit ein Leben lang form- und veränderbar.

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Welche Charakterzüge sind dir in einer Partnerschaft wichtig?

Hast du dir jemals Gedanken dazu gemacht, welche Charakterzüge dir eigentlich an deinem zukünftigen Partner/ deiner Partnerin wünschst? Gibt es etwas, was für dich gar nicht geht?

Je genauer du benennen kannst, was dir an anderen Menschen wichtig ist, desto effektiver kannst du bei der Partnersuche vorgehen.

Im Folgenden präsentieren wir dir zwei Listen mit Charakterzügen. In der ersten Liste wirst du viele Charakterzüge finden, die dein Herz höher schlagen lassen. Wenn du stattdessen bei der Person, mit der du dich derzeit triffst, Eigenschaften aus der zweiten Liste findest, solltest du möglichst schnell deine Beine in die Hand nehmen und wegrennen.

Mit diesen 103 Charakterzügen begeisterst du andere

  1. dankbar
  2. aufrichtig
  3. barmherzig
  4. lebensfroh
  5. fürsorglich
  6. liebenswürdig
  7. engagiert
  8. warmherzig
  9. gerecht
  10. würdevoll
  11. edelmütig
  12. energievoll
  13. gastfreundlich
  14. kontaktfreudig
  15. verantwortungsvoll
  16. gewissenhaft
  17. weltoffen
  18. selbstkritisch
  19. belebend
  20. inspirierend
  21. beständig
  22. friedlich
  23. lustvoll
  24. großherzig
  25. selbstbewusst
  26. ehrlich
  27. harmonisch
  28. positiv
  29. schwungvoll
  30. diplomatisch
  31. zuverlässig
  32. entdeckungsfreudig
  33. gefühlvoll
  34. interessiert
  35. leidenschaftlich
  36. motiviert
  37. zufrieden
  38. aufbauend
  39. pflichtbewusst
  40. aktiv
  41. ordentlich
  42. gelassen
  43. treu
  44. vernünftig
  45. aufmerksam
  46. unterhaltsam
  47. unerschrocken
  48. kooperativ
  49. stark
  50. freundlich

Wie viel Selbstachtung hast du für dich selbst übrig?

  1. geheimnisvoll
  2. fleißig
  3. loyal
  4. lustig
  5. standhaft
  6. originell
  7. wertschätzend
  8. begeisterungsfähig
  9. realitätsnah
  10. facettenreich
  11. zielsicher
  12. einladend
  13. heiter
  14. quirlig
  15. lernwillig
  16. kollegial
  17. objektiv
  18. stilvoll
  19. ehrgeizig
  20. hilfsbereit
  21. familiär
  22. gescheit
  23. glücklich
  24. verschmust
  25. mitfühlend
  26. selbstlos
  27. reflektiert
  28. humorvoll
  29. euphorisch
  30. geerdet
  31. gesellig
  32. verrucht
  33. zuvorkommend
  34. genussliebend
  35. emotional
  36. frohsinnig
  37. optimistisch
  38. gutherzig
  39. tierlieb
  40. pfiffig
  41. menschlich
  42. korrekt
  43. einfallsreich
  44. flexibel
  45. entspannt
  46. gerecht
  47. sinnlich
  48. enthusiastisch
  49. kreativ
  50. geduldig
  51. ausgeglichen
  52. engagiert
  53. eigenständig

Bei diesen Eigenschaften solltest du dich schnell von der anderen Person verabschieden

  1. aggressiv
  2. eifersüchtig
  3. neidisch
  4. geldgierig
  5. hasserfüllt
  6. einfältig
  7. verwahrlost
  8. taktlos
  9. abgestumpft
  10. boshaft
  11. cholerisch
  12. scheinheilig
  13. launisch
  14. einfältig
  15. haarspalterisch
  16. angeberisch
  17. egozentrisch
  18. unehrlich
  19. gewalttätig
  20. besitzergreifend
  21. engstirnig
  22. heuchlerisch
  23. distanziert
  24. verlogen
  25. kaltherzig
  26. abwertend
  27. überheblich
  28. faul
  29. rachsüchtig
  30. großkotzig
  31. unzuverlässig
  32. intrigant
  33. eingebildet
  34. herrschsüchtig
  35. biestig
  36. dreist
  37. widersprüchlich
  38. oberflächlich
  39. geizig
  40. eitel

Nicht jeder ist imstande, Gefühle zuzulassen und zu zeigen Wer seien Gefühle vor anderen verbirgt, der übt eine Art Selbstschutz aus. Wenn wir alle wissen: Zeigen wir Gefühle, offenbaren wir, was in uns vorgeht, vertrauen wir uns jemandem an, dann machen wir uns verletzlich. Beispielsweise, weil der andere weitererzählt, was wir ihm anvertraut haben. Weil der andere im Streit unsere Aussage gegen uns verwendet. Oder schlicht, weil der andere unsere Gefühle nicht erwidert und wir zurückgestoßen werden. Vor allem, wenn es sich um vermeintlich "schwache" Gefühle wie Angst, Trauer, Enttäuschung, Verletzung oder eine nicht erwiderte Liebe handelt, werden oftmals unterdrückt. Anstelle sich anderen anzuvertrauen, wahren wir lieber unser Gesicht und fressen alles in uns hinein. Dauerhaft tun wir uns mit diesem Verhalten keinen Gefallen. Das Umfeld versteht nicht, was mit uns eigentlich los ist. Sie missinterpretieren unser Verhalten und halten uns für kühl, arrogant oder verschlossen. Also Folge meiden sie den Kontakt und unser soziales Umfeld wird immer kleiner. Wie die Angst entsteht, Gefühle zu zeigen Doch woher kommt eigentlich die tief sitzende Angst, anderen Menschen zu zeigen was wir empfinden oder offen und ehrlich über unsere Ängste zu sprechen? Diese Entwicklung beginnt bei vielen Menschen bereits in der Kindheit. Gerade Jungs bekommen immer wieder von ihren Vätern eingetrichtert, dass "Indianer keinen Schmerz kennen" und "Weine etwas für Mädchen ist". So wird dem Kind bereits im jungen Alter beigebracht, dass Tränen eine Schwäche sind und maximal von Frauen vergossen werden dürfen. Verhaltensweisen, die wir bereits in der Kindheit lernen, sind derart tief in uns verankert, dass wir diese im Erwachsenenalter kaum ablegen können. Meist sind wir uns auch gar nicht darüber bewusst, dass wir bestimmte Verhaltensweisen nur an den Tag legen, weil diese uns in der Kindheit eingeprägt wurden. Daneben haben natürlich auch Erlebnisse während der Pubertät und im Erwachsenenalter Einfluss auf unser Verhalten. Wer als Jugendlicher in eine Schlägerei gerät und danach aufgrund des blauen Auges weint und dafür promt über Wochen ausgelacht wird, der wird zukünftig dir Zähne zusammenbeißen. Egal wie sehr eine Wunde schmerzt. Wer einmal einem Menschen die Liebe gestanden hat und nicht nur maßlos enttäuscht, sondern sogar herabgewürdigt wurde, der wird so schnell nicht mehr seine Liebe zeigen. Dazu gesellt sich die weitere Angst, dass das Bild, welches andere von uns haben, ins Wackeln gerät. Vielleicht haben wir auf der Arbeit eine recht hohe Position. Niemals würden wir den Personen, die unter uns arbeiten, anvertrauen, dass wir enorme Selbstzweifel haben und uns schon zahlreiche Fehler unterlaufen sind. Zu groß ist die Befürchtung, dass wir dann von den anderen nicht mehr akzeptiert werden. Wer Angst hat Gefühle zu zeigen, der hegt insgeheim die Befürchtung für das, was in seinem Inneren vor sich geht, abgelehnt zu werden. Dabei liegt das Problem nicht darin, dass uns andere für unsere Gefühle verurteilen. Das Problem liegt darin, dass wir selbst es sind, die uns dafür verurteilen. Gesteh dir zu, negative Gefühle zu haben Wer keine Gefühle zeigen kann, der muss im ersten Schritt lernen, sich selbst nicht für seine Gefühle zu verurteilen. Du darfst Liebeskummer haben, ohne ein Versager zu sein. Du darfst Angst davor haben in eine neue Stadt zu ziehen, ohne ein Jammerlappen zu sein. Du darfst dich unbehaglich fühlen wenn dein Chef dich anmeckert, ohne eine Lusche zu sein. Du darfst Angst davor haben, fremde Frauen/ Männer anzusprechen, ohne ein Schisser zu sein. Die Person, die dich für diese Gefühle verurteilt, das bist du selbst. Du hast diese negative Stimme im Kopf, die dir immer wieder einredet, dass du aufgrund deiner Gefühle und Gedanken ein Schwächling bist. Genau diese Stimme gilt es, auszuschalten. Unterdrücke deine Gefühle nicht länger. Lasse sie stattdessen aktiv zu. Und zwar ohne, dich dafür zu verurteilen. Frage dich bei allem, was du fühlst Im nächsten Schritt solltest du deinen Fokus immer häufiger auf deine Gefühle lenken. Auf die kleinen Gefühle, die wir oftmals im Alltag gar nicht wahrnehmen. Wie fühlst du dich, wenn du in dein Abendessen beißt, welches du dir gerade gekocht hast? Spürst du die Wärme in deinem Mund? Brennt die Chilli? Erinnert dich das Essen an das Essen deiner Eltern? Fühlst du dich beim Essen geborgen? Was fühlst du, wenn du in deiner Mittagspause auf dem Balkon sitzt? Spürst du, wie die Sonnenstrahlen deine Haut wärmen? Blendet dich die Sonne ein wenig? Musst du sogar niesen, wenn du ins Licht blickst? Und wie fühlst du dich emotional dabei? Erfüllt es dich mit Glück, dass das Wetter derart gut ist? Genießt du die Wärme? Oder hast du Angst vor einem Sonnenbrand oder merkst, wie du beginnst zu schwitzen? Akzeptiere alles, was du empfindest, als einen Teil von dir. All diese Gefühle gehören zu dir dazu. Du musst dich für diese nicht schämen. Wer sich intensiv mit seinen Gefühlen auseinandersetzt, dem fällt es irgendwann auch einfacher, diese vor anderen zu benennen und zu artikulieren. Deine letzte Beziehung ist zerbrochen, weil du keine Gefühle zeigen konntest? Doch mittlerweile hast du gelernt, wie du zum Ausdruck bringst, was du empfindest? Doch du bist nie wieder jemandem begegnet, der dich begeistert hat? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Männer oder einem Flirtseminar für Frauen. Unsere Flirtprofis zeigen dir, wie es dir gelingt, in deinem Alltag mit dem anderen Geschlecht in Kontakt zu kommen. Damit auch du endlich glücklich wirst. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme Weitere Tipps, was du tun kannst, wenn du keine Gefühle zeigen kannst

  1. unmenschlich
  2. flatterhaft
  3. selbstverliebt
  4. verbohrt
  5. aufdringlich
  6. listig
  7. einzelgängerisch
  8. gewieft
  9. schlitzohrig
  10. streitsüchtig
  11. verwöhnt
  12. schleimig
  13. käuflich
  14. hochnäsig
  15. garstig
  16. gefrustet
  17. unselbstständig
  18. narzisstisch
  19. arglistig
  20. miesepetrig
  21. dreist
  22. zynisch
  23. gefühlskalt
  24. gebieterisch
  25. einseitig
  26. respektlos
  27. hintertrieben
  28. rückgratlos
  29. großspurig
  30. untreu
  31. bemutternd
  32. korrupt
  33. gerissen
  34. selbstsüchtig
  35. energielos
  36. gemein
  37. unberechenbar
  38. protzig
  39. anmaßend
  40. verbittert

Du weißt genau, was du dir bei einem potentiellen Partner wünschst, doch du lernst einfach keinen kennen, der zu dir passt? Dabei wünschst du dir schon lange jemanden an deiner Seite?

Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Männer bzw. einem Flirtseminar für Frauen. Unsere Flirtprofis zeigen dir, wie es dir gelingt, in deinem Alltag aktiv mit dem anderen Geschlecht in Kontakt zu kommen. Damit auch du endlich glücklich wirst. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.

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