Unsere Sexgeschichte für dich:
Discovering my nasty wife – Wie ich die versaute Seite meiner Frau entdeckte
My nasty wife
Bevor du dir einen Erotikroman kaufst möchtest du zunächst testen, ob eine Sexgeschichte überhaupt etwas für dich ist?
Dann tauche jetzt ein in die Geschichte eines Ehepaares, das den Sex ganz neu erlebt.
Ich bin ein erfolgreicher Geschäftsmann und mit einer wundervollen Frau verheiratet. Wir lieben uns beide sehr und standen uns immer nah, aber irgendwie fehlte immer irgendetwas. Wie auch andere Männer hatte ich immer die Fantasie, meiner Frau dabei zuzusehen, wie sie es mit einem anderen Mann tut.
Ich weiß, dass die meisten Menschen denken, dass so ein Typ schwach sein muss, aber ich würde mich als alles andere als ein Weichei bezeichnen. Ich würde mich selbst als sehr maskulin beschreiben und bin ein starker Geschäftsmann in meinem Arbeitsbereich. Ich war nur immer sehr davon angeturnt von dem Gedanken, dass meine Frau ein böses Mädchen wäre.
Karin genoss es immer, eine sexy Frau zu sein, aber wie in den meisten Fällen wäre sie nie damit einverstanden, was mich mit bei meinen Fantasien und stetig wachsenden Vorstellungen, wie es sein würde, bleiben lassen würde. Das Penthouse Magazin schrieb, dass die Nummer Eins der Männerfantasien heutzutage sei, dass sie ihrer Frau beim Sex mit einem anderen Mann zuschauen wollen. Ich war erleichtert, dass ich nicht alleine war, aber was ich wirklich wollte war, dass es zur Realität werden würde.
Die Gründe meiner Frau waren die klassischen. Sie dachte, dass ‚in der Realität‘ ich niemals damit umgehen könne, ‚besonders wenn sie es genoss‘ und dass unsere Ehe und Leben ruiniert wären, würde sie es tun. Das brachte mich nur mehr dazu ihr zu erklären, wie sehr es mich anmachen würde und ‚je mehr sie es genießen würde‘, ‚je mehr würde ich es lieben‘.
Ich wusste, dass große Penisse sie anmachten und so weihte ich sie in meine detaillierten Fantasien darüber ein und wie sehr ich es lieben würde, wie sie mit ihnen schlief. Ich hoffte, dass es etwas in ihr auslösen und sie dazu bringen würde, mit mir mein erotisches Spiel zu spielen. Ich sagte ihr, dass ich es mögen würde, zu beobachten, wie ein großer Penis in und aus ihrer Vagina gleiten würde und wie gerne ich ihr in die Augen sehen wollte, wenn sie daran lutschte und leckte.
Wenn ich so mit ihr redete, wurde sie immer extrem feucht und blies und vögelte wild mit mir. Sie gab zu, dass die Idee sie anmachte, aber sie es niemals erwägen würde. Wenn sie es täte, sagte sie, müsste es mit jemandem sein, den sie aussuchte und der sie anmachte, aber es wäre sowieso ein ‚unwichtiger Punkt‘. Es würde niemals passieren.
Meine Frau sieht gut aus und obwohl sie ihre Schambehaarung immer schön trimmte, würde sie sich für mich nicht ganz rasieren, nicht mal um die Lippen. „Zuviel Aufwand.“ würde sie sagen, wissend, wie sehr mich rasierte Vaginen anmachen. Über die letzten Jahre war unser Sex wenig und langweilig geworden. Ich war der Typ, der verzweifelt ein aufregendes und kreatives Sexleben wollte. Ich sehnte mich danach, aber vielleicht begann ich damit das Interesse in ihre Sexualität zu verlieren, aufgrund unserer, wie ich es nannte ‚gegenseitige Missionar-Stellungs Masturbation‘ und alles wurde schal.
Wir hatten beide Experimente im Bett gemocht.
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Sexuell unterwürfig zu sein, machte sie am meisten an, aber zu bestimmten Anlässen, denn wir liebten es kreativ zu sein, mich zu necken und die Kontrolle zu übernehmen machte sie auch an. Was in unseren Leben passieren würde war, dass wir die Flamme der Leidenschaft erneut erzünden und ihr das beste von beiden Welten geben würden. Sie würde das unterwürfige Haustier eines anderen Mannes werden, während sie mich necken würde und es mich lieben lassen würde.
Die erste Veränderung, die ich bei ihr bemerkte, war kurz nachdem sie und ihre neu gefundene Freundin von der Arbeit zu einer Junggesellinnen Party gingen. Ich hatte sie und ihren Mann schon einmal im selben Fitnessstudio gesehen, in das auch ich und Karin gingen. Sie waren ein gut aussehendes Pärchen.
Sie und Tonya gingen mit einer Gruppe Freundinnen zu der Junggesellinnen Party. Sie hatte mir erzählt, dass eine der Frauen ein paar männliche Stripper bestellt hatten. Ich hatte das Gefühl, dass sie es nur erzählt hatte, um meine Vorstellung anzuregen, was natürlich passierte. Die ganze Nacht malte ich mir dir dekadentesten Szenarien aus (die nicht wirklich passierten, aber es machte Spaß meine Fantasie spielen zu lassen).
Als sie spät in der Nacht nach Hause kam, kletterte sie sofort ins Bett, zog die Decke beiseite und legte ihre Hand an meinen Schwanz und umfasste mit der anderen sanft meine Eier. Sie begann meinen Schaft auf und ab zu lecken und kreiste um die Unterseite der Eichel, sodass diese sofort schön und geschwollen für sie wurde.
Sie leckte sie hoch und runter und lies ihn dann in ihren warmen Mund eindringen. Meine Hüften begannen sich zu bewegen und so stieß ich immer wieder in ihren Mund. Sie schlug ihre Wangen ein paar Mal mit ihm und rieb ihn über ihre Lippen und Wangen, um ihn dann wieder in den Mund zu nehmen.
„Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe Liebling … Aber ich brauchte etwas Schwanz.“ wisperte sie. Dann kletterte sie auf mich, nahm meinen Penis und rieb ihn an ihren feuchten Kitzler, masturbierte damit und führte ihn dann in ihre bereite und feuchte Muschi. Ihre Wärme umfing mich und ich hielt mich zurück, sie nicht sofort mit meinem Samen zu füllen.
Sie legte ihre Hand auf meine Brust und hob ihre Hüften auf und ab, als sie mich ritt und küsste, wie sie es seit Jahren nicht getan hatte. Es war wundervoll! Wo war diese Frau gewesen? „Du musst deiner Frau mehr davon geben.“ sagte sie, als sie mich verführte. Sie kam schnell, zuckte auf mir und grub ihre Nägel in meine Schulter. Dann folgte ich schnell und füllte sie mit meinem warmen Samen. Es war schnell für uns beide, aber wir hatten es beide so sehr gebraucht.
Am nächsten Morgen sagte ich ihr, dass ich wollte, dass sie zu mehr Partys wie diesen geht. Sie erzählte mir ein wenig über die Nacht, aber war zögerlich mir zu viel zu erzählen. Sie hatten sich alle zu Drinks ab vier Uhr getroffen und dann verlagerte sich die Party zum Haus einer der Frauen. Sie sagte, dass alle Geheimhaltung geschworen hatten über die Stripper, aber sie gab zu, dass es sehr sexy gewesen war, dass zwei nackte Männer vor ihr standen, mit ihren Schwänzen vor ihr schwankten. Ich fragte sie, wie sie ausgesehen hatten.
„Die Männer oder ihre Penisse?“ fragte sie mit einem Kichern. „Sie haben toll ausgesehen, die Männer sahen aus, wie erwartet, herrlich, und ihre Penisse sahen besser aus… besser als erwartet.“ Ich fragte sie, ob es sie angemacht hätte, sie direkt vor sich zu haben, nackt und ob eine von den Frauen sie angefasst hatte. Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und räusperte sich. „Ich konnte nicht anders, aber ich war aufgeregt. Ich habe noch nie gleichzeitig zwei nackte Männer gesehen, besonders welche, die so aussehen und ihre Schwänze waren nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.“
„Du bist aber nicht sauer, oder? Es war nur ein unschuldiger Mädelsabend.“ Sie guckte mich lächelnd an. Ich versicherte ihr, dass ich es nicht war und fragte „Ist irgendetwas passiert?“ „Nun, ich werde es dir erzählen.“ sagte sie. „Ich wollte zum Badezimmer gehen, als ich etwas bzw. jemanden hörte, aus dem Schlafzimmer, an dem ich vorbei ging. Ich merkte, dass die Tür einen Spalt offen stand und habe reingespingst. Ich sah eine der Frauen die auf einem der Stripper saß. Sie ritt ihn einfach auf dem Boden.
Als ihr Hintern sich hoch und runter bewegte konnte ich seinen glänzenden Penis sehen, wie er aus ihr rein und raus glitt. Ich konnte nicht anders als zugucken. Ich habe noch nie Menschen gesehen, die vor mir Sex haben, aber ich habe irgendwann Panik bekommen und bin weggelaufen. Ich hatte Angst erwischt zu werden. Als ich später ins Wohnzimmer zurück kehrte, bemerkte ich, dass auch der andere Stripper weg war. Also suchte ich nach ihm. Ich kam bei einer Tür vorbei, aus der ich Kichern hörte. Also öffnete ich leise und vorsichtig die Tür und konnte durch den Spiegel im Zimmer sehen, dass sich zwei der Frauen den Schwanz des Mannes teilten, sich damit fütterten. Sie leckten und saugten daran wie an einem Dessert.
Ich stand da wie festgefroren. Sie leckten weiter, als er kam, küssten sich und leckten weiter. Ich habe noch nie so viel Lust in meinem Leben gesehen. Ich dachte, ich kenne diese Frauen und ich dachte nie, dass sie sowas hinter geschlossenen Türen tun würden.“ „Wer war es?“ fragte ich sie. „Das kann ich dir nicht sagen. Egal wer, es war sehr … stimulierend, dabei zuzusehen.“ sagte sie lächeln. „Ich konnte meine Augen nicht abwenden. Ich hab mich so naiv gefühlt.“
Karin begann offener im Bett zu werden, sie trug sexy Kleidung etc. Ich fühlte, dass es etwas mit der Partynacht zu tun hatte. Sie wurde nicht mehr dieselbe wie vorher und meine Fantasien bekamen neue Kraft. Ich liebte es, dass sie da gewesen war und all diese Dinge gesehen hatte und am meisten, dass es sie angemacht hatte.
Wir begannen beim Sex versauter miteinander zu reden und genossen es mehr. Eines Nachts brachte sie mich dazu für sie im Schlafzimmer zu tanzen und während ich das tat, krabbelte sie auf allen vieren zu mir und begann meinen Penis zu lecken und daran zu saugen. Ich konnte nicht anders als zu denken, dass sie mit mir machte, was sie mit den Strippern hätte machen wollen.
Sie und Tonya wurden sehr gute Freundinnen und gingen jede Woche einmal zusammen zu einem ‚Mädelsabend‘ aus. Ein paar Wochen später, am Morgen nachdem sie mit Tonya ausgegangen war, fragte sie mich, ob wir uns nach der Arbeit treffen können, um sich in einer Bar ein paar Drinks zu genehmigen. Ich war vor ihr da und als sie herein kam, sah sie toll aus: Sie trug ein enges sexy schwarzes Kleid und eine Sonnenbrille. Ich machte ihr ein Kompliment dazu und wir setzten uns in eine private Ecke.
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Nach ein paar Drinks war sie entspannt und sah mir aus dem Nichts in die Augen und sagte: „Tom, ich habe ein Angebot für dich.“ Ich stellte meinen Drink ab. Sie legte ihre Hand auf meine. „Ich möchte dir etwas geben. Deine geheimste Fantasie.. Möchtest du immer noch, dass ich den Schwanz eines anderen Mannes lutsche und dich dabei zusehen lasse?“
Mein Herz pochte dröhnend. Sie redete nie so, neckte mich niemals so und besonders nicht wegen diesem Thema. Und sie klang ernsthaft. Ich war so erregt, dass ich kaum antworten konnte. „Sag einfach, Ja oder Nein? Möchtest du es immer noch?“ Ich nickte. „Wirst du eifersüchtig sein, wenn ich es genieße? Wirst du wollen, dass ich aufhöre es zu genießen? Könntest du damit umgehen?“
Ich sagte Ja. Dann lächelte sie und öffnete ihre Tasche, um Papier daraus hervorzuholen. Es war ein Vertrag, der genau regelte, dass wir die nächsten drei Monate testeten, wie und ob wir mit der Erfüllung meiner Fantasie umgehen könnten, wie ich ihre Liebhaber behandeln sollte und dass ich nicht ausgehen dürfte, wenn sie es tat.
Ich unterzeichnete den Vertrag, erregt von der Vorstellung, dass es bald keine Fantasie mehr sein würde. Auch sie war erregt und lies ihre Hand unter den Tisch wandern. Als sie sie wieder hob war ihr Finger feucht und sie lächelte, dann lies sie ihn mich ablecken. „Es fühlt sich fast so an, als wäre es meine Idee gewesen.“ lächelte sie verführerisch.
Wir blieben und hatten einen romantischen Abend. Ich fragte sie, warum sie ihre Meinung geändert hatte, erzählte sie mir von Tonya, deren Ehemann ähnlich wie ich war. Er hatte gewollt, dass sie mit seinem besten Freund schläft, während er zusieht und nach einer durchfeierten Nacht war sie mit beiden im Bett gelandet und hatte gemerkt, wie sehr sie es liebte.
Quelle: literotica.com/s/discovering-my-nasty-wife
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Ob ein Mann sich maskulin fühlt oder nicht ist bei cuckolding völlig unbedeutend! Cuckolding ist eine psychische Spielart die in 98% der Fälle ins Desaster sprich Trennung/Scheidung führt! Die zwei wichtigsten Gründe sind Eifersucht und/oder Schuldgefühl! Also wer seine Beziehung riskieren will; nur Mut!!!