Zum Inhalt springen
Hier starten » Unisex » Mehr Selbstvertrauen » Du willst Ausgeglichenheit erreichen? 10 Fehler die du vermeiden musst

Du willst Ausgeglichenheit erreichen? 10 Fehler die du vermeiden musst

  • von
Was ist dein Lebensziel?
Bist du ein Mann oder eine Frau?
Männer klicken hier und Frauen klicken hier

Ausgeglichenheit und Gelassenheit sind für dich Fremdwörter?

Irgendwie bist du immer im Stress. So richtig aufgefallen ist dir das nicht einmal. Erst, als sich dein Kumpel beschwert hat, dass du gar keine Zeit mehr hast und ihr euch seit Monaten nicht mehr gesehen habt, hast du gemerkt, dass du tatsächlich alles andere als ein ausgeglichenes Leben führst.

Es gibt immer Dinge im Leben, die uns aus unserer Routine und Gelassenheit herausbringen. Es fängt schon morgens an, wenn wir das Haus verlassen wollen und unseren Geldbeutel nicht finden. Wenn uns auf der Arbeit einfällt, dass wir am Vortag verschwitzt haben, einen wichtigen Kunden anzurufen. Wir telefonieren, haben in der linken Hand eine volle Tasse Kaffee und schaffen es, den vollen Wäscheständer komplett umzuwerfen.


Sind wir ausgeglichen, schaffen wir es trotz widriger äußeren Umstände uns nicht aus dem Konzept bringen zu lassen, sondern schnell wieder zu unserer inneren Mitte zu finden.

Mehr Ausgeglichenheit im Alltag durch folgende Wege

Organisation, um unnötigen Stress zu vermeiden

Wie organisiert ist eigentlich dein Alltag? Bei manchen ist der komplette Alltag auf die Minute exakt durchgetaktet. Andere wiederum lassen sich gerne treiben, verlieren sich dabei auch immer wieder im Chaos.

Grundsätzlich lässt sich durchaus sagen, dass Organisation dazu beiträgt, dass wir besser den Überblick behalten und dadurch nicht in Stress geraten. Wer organisiert ist, gerät nicht in Hektik und muss nicht alles aus den letzten Drücker erledigen.

Kennst auch du diese Menschen, die jeden Morgen absoluten Stress haben, nie pünktlich das Haus verlassen und deswegen sogar auf der Arbeit regelmäßig zu spät erscheinen?


+ Aktuelles Eventprogramm +

Sei nicht so!

Schaffe dir eine genaue Morgenroutine, die du befolgst. Schiebe auch nichts anderes dazwischen. Jene, die morgens regelmäßig in Stress geraten, haben meist zwei Probleme:

Sie stehen nicht auf, wenn der Wecker klingelt sondern bleiben liegen, oder ihnen fallen zahlreiche kleinere Aufgaben ein, die sie noch schnell erledigen wollen. Aufgaben wie noch schnell die Pflanzen gießen. Noch schnell den Teller in die Spülmaschine räumen. Noch schnell einen Einkaufszettel für den Einkauf nach der Arbeit schreiben.

Und schon sind sie wieder zu spät.

Umso wichtiger, dass du dir eine Routine aneignest die dir morgens ermöglicht, pünktlich und stressfrei das Haus zu verlassen. Hach, Ausgeglichenheit am Morgen, herrlich!

Auch andere Bereiche im Leben benötigen Organisation. So etwa, wenn du eine große Projektarbeit vor dir hast oder deine Abschlussarbeit schreiben musst. Eine Aufgabe, die über Monate andauert. Derartiges will mit einem Plan abgearbeitet werden.

Auf diese Weise können wir dann auch in unseren Ruhepausen besser entspannen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Denn wir wissen, dass wir gut in unserem Zeitplan liegen.

Mehr Ausgeglichenheit im Alltag

Du lebst nur für die Wochenenden oder den Urlaub?

Dann musst du dringend etwas verändern. Wer nur auf das Wochenende oder den nächsten Urlaub hin fiebert, der muss sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, ob sein Job ihn noch erfüllt. Denn genau dies ist scheinbar nicht der Fall.

Nimm deine Beziehungen unter die Lupe

Menschen, die uns nahestehen, tragen enorm zur Lebensqualität ein. Streitigkeiten gehören zu zwischenmenschlichen Beziehungen dazu. Diese schaden auch nicht unserer Ausgeglichenheit.

Schwierig wird es stattdessen, wenn es sich um Beziehungen handelt, die insgesamt ungesund sind. Bei denen es nicht ab und an einen Streit gibt, sondern die aus Manipulation bestehen. Beziehungen, die nicht im Gleichgewicht sind.

Dies erkennen wir beispielsweise daran, dass wir nie so sein können, wir wir eigentlich sind. Wir verstellen uns. Oder wir erzählen dem anderen nicht mehr, wie es uns geht. Wir wollen ihm die Dinge, die uns wirklich wichtig sind, nicht mehr anvertrauen. Nur aus alter Gewohnheit finden die Treffen noch statt. Derartige Beziehungen vergiften uns nach und nach. Aus diesem Grund sind sie extrem schädlich.

Sinnvoll kann es in diesem Fall leider sein, dich von derartigen „Freunden“ zu lösen. Um echte Freundschaft handelt es sich ja in diesem Fall ohnehin nicht (mehr). Es wird dir danach besser gehen.

Du lebst in der Zukunft bzw. der Vergangenheit

An die eigene Zukunft zu denken und entsprechend Vorsorge zu betreiben, ist wichtig und sinnvoll. Schwierig wird es, wenn du nur noch den Blick in die Zukunft richtest oder an Vergangenem hängst und dabei dein Leben in der Gegenwart aus den Augen verlierst.

Denn das Leben findet genau jetzt statt. Nicht gestern und nicht morgen. Jeder Tag, den du ungenutzt verstreichen lässt und damit verbringst, dich vor der Glotze berieseln zu lassen, ist vergangen und lässt sich nicht zurück holen.

Der Umgang mit deinem Körper kann deine Ausgeglichenheit beeinflussen

Jaja, die ewige Leier von der gesunden Ernährung und genügend Bewegung. Wahrscheinlich kannst du sie schon nicht mehr hören. Im Grunde wissen wir, was uns gut tut und womit wir uns schlecht fühlen. Und doch ist es einfach bequem, sich eine Pizza zu bestellen und auf dem Laptop irgendeinen Schund bei YouTube anzusehen.

Doch wer den gesamten Tag im Büro hockt und den Feierabend auf der Couch verbringt, der merkt die Konsequenzen schnell, selbst im jungen Alter. Der Rücken schmerzt derart, dass Sitzen irgendwann nicht mehr möglich ist. Müssen wir morgens noch den Zug bekommen und einen Sprint einlegen, kommen wir atemlos an den Bahngleisen an und sehen nur noch die Rücklichter. Scheiße sind wir unsportlich geworden!

Unser Körper trägt uns ein Leben lang. Dennoch wissen wir ihn gar nicht zu schätzen. Wir quälen ihn durch unzählige Mangeldiäten oder füttern ihn mit Alkohol, Chips und Schokolade. Wir bewegen uns nicht, obwohl wir genau wissen, dass wir uns danach besser fühlen. Wir schlafen zu wenig, sind müde und pushen uns dann mithilfe von Kaffee und Energydrinks.

Du weißt, was zu tun gilt.

Gefühle wahrnehmen, aber sich negativen Gefühlen nicht hingeben

Gefühle dürfen und sollen wahrgenommen werden. Wer Gefühle dauerhaft verdrängt, tut sich damit nichts Gutes. Doch Achtung!

Gerade bei negativen Gefühlen ist es wichtig, diese wahrzunehmen. Doch es ist genauso wichtig, mit diesen abzuschließen und sich nicht darin zu wälzen. Denn genau hierzu kommt es bei unglaublich vielen Menschen. Sie suhlen sich in ihrem Leid. Sie klagen, wie schlecht es ihnen geht. Dadurch verarbeiten wir diese negativen Gefühle allerdings nicht. Stattdessen lassen wir zu, dass unser Hirn lenkt, den Fokus nur noch auf Negatives zu lenken. Ausgeglichenheit sieht anderes aus.

Du empfindest dich bereits als ein ausgeglichener Mensch? Was dir allerdings für dein Glücksempfinden noch fehlt, das ist eine Frau an deiner Seite? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Männer. Unsere Flirttrainer nehmen dich an die Hand und zeigen dir, wie es dir gelingt, in deinem Alltag völlig unkompliziert Frauen kennenzulernen. Damit du schon bald in eine feste Beziehung findest. Wir freuen uns auf dich!

Hier findest du weitere Beiträge, die dich interessieren könnten:

Unausgeglichen und gereizt? Wie du Stress abbauen kannst

10 Tipps für mehr Entspannung in einem stressigen Alltag

Gelassen bleiben in stressigen Situationen – Eine kleine Anleitung

Bewerte diesen Beitrag
[Anzahl: 0 Durchschnitt: 0]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert