Unerfahrenen Männern fällt es meist sehr schwer, beim Flirten locker und entspannt zu bleiben
Wer generell nur wenig Erfahrung im Umgang mit Frauen hat, der wirkt beim ersten Kennenlernen meist alles andere als entspannt.
Kannst du dich an die letzte Situation erinnern, in der du einer fremden Frau vorgestellt wurdest? Du wusstest nicht genau, über was du reden solltest. Hast dich unwohl in deiner Haut gefühlt. Wusstest nicht, wo du hinsehen solltest, was du mit deinen Händen machen konntest und bist irgendwie froh gewesen, als das Gespräch vorbei gewesen ist.
Je unentspannter du beim ersten Kennenlernen bist, desto verkrampfter wirkst du natürlich auch auf dein Gegenüber. Die Konsequenz? Das Gespräch verläuft eher schleppend, ihr fühlt euch beide unwohl und du behältst das Gespräch in negativer Erinnerung. Auf Dauer führt dies dazu, dass du dir eine immer negativerer Einstellung allgemein beim Kennenlernen neuer Leute aneignest, sowie du insbesondere bei Gesprächen mit Frauen dich besonders unwohl fühlst und dir auf dauer eine negative Einstellung aneignest.
Negatives Denken beeinflusst dein gesamtes Leben
Immer wieder unterschätzen wir, wie sehr unser eigenes Denken unser Leben beeinflusst. Natürlich hören wir immer wieder, dass wir an uns selbst glauben und positiv denken müssen, um unsere Ziele zu erreichen. Dennoch sind wir einfach nicht bei allen Themenbereichen in der Lage, an diese wirklich positiv gestimmt heranzugehen.
Und das, obwohl Optimismus sich wirklich auf unser gesamtes Leben auswirkt. Da ist zum einen unsere generelle Grundstimmung. Wer gut gemeinte Kritik sofort als Angriff sieht, wer stets vom Wetter genervt ist, wer es als persönliche Verletzung betrachtet, wenn er bei etwas übersehen wird, der wird dauerhaft unzufrieden durch sein Leben gehen. Die Stimmung sinkt in den Keller. Jedes Erlebnis bestätigt ihm, dass es immer einen Grund zum Anlass für die negative Einstellung gibt.
Negative Gedanken wirken sich auch auf die Gesundheit aus. Menschen, die pessimistisch sind, neigen dazu, schlechtere Abwehrkräfte zu haben und sich somit schneller zu erkälten etc.
Auch beruflich ist es hinderlich, wenn wir an einer negativen Einstellung festhalten. Wie gehst du selbst damit um, wenn dein Chef dir eine neue Aufgabe gibt? Bist du genervt, weil das neue Programm an deinem Computer nicht direkt so läuft, wie du es dir erhofft hattest und bist angespannt, weil du das Gefühl hast, deine Zeit damit zu vertrödeln, dir dieses erst aneignen zu müssen, obwohl das alte Programm doch ebenfalls funktioniert hat?
Oder siehst du darin eine Chance, etwas Neues zu lernen, was du vielleicht auch privat nutzen kannst? Im schlimmsten Fall führt die negative Einstellung dazu, dass wir uns beruflich nicht verwirklichen. Viele Menschen träumen ein Leben lang von einer selbstständigen Tätigkeit, trauen sich jedoch nie den letzten Schritt dorthin aus Angst, etwas zu riskieren und bereuen diese Angst später im hohen Alter.
Und auch zwischenmenschlich scheint unsere negative Einstellung immer wieder durch. Wer pessimistisch durch die Welt schreitet, neigt dazu, anderen Menschen schnell Schlechtes zu unterstellen. Ein Nachbar bietet uns seine Hilfe an? Womöglich will er nur als Gegenleistung, dass wir seine Pflanzen gießen, während er im Urlaub ist. Unser Bruder ruft uns an, um sich nach unserem Wohlbefinden zu erkundigen? Wahrscheinlich liegt wieder irgendetwas an, wobei wir ihm helfen sollen.
Wer hingegen positiv denkt, der freut sich einfach darüber, dass der Nachbar ihm helfen möchte oder der Bruder ohne Anlass etwas von sich hören lässt. Auch im Liebesleben beeinflusst unsere Grundeinstellung unsere Beziehung. Wer nicht positiv denken kann, neigt dazu an der Angst zu leiden, den Partner zu verlieren. Eifersucht, Streit und andere Probleme zerstören dann dauerhaft die Partnerschaft.
Mit welcher Einstellung trittst du an deinen Flirt heran?
Du ahnst es bereits: Hast du dich jemals mit dem Gedanken auseinandergesetzt, weshalb du noch Single bist? Gehst du wirklich noch alleine durchs Leben, weil die bisherigen Frauen einfach nicht zu dir gepasst haben?
Oder liegt der wahre Grund nicht vielmehr darin, dass du von Beginn an davon ausgehst, dass es sowieso nicht klappen wird? Liegt es nicht vielleicht daran, dass du nicht einmal den Versuch unternimmst, mit ihr zu flirten, sondern das Gespräch auf einer ganz normale Ebene weiterlaufen lässt, weil du sowieso keine Hoffnung hast? Und du förmlich das Haar in der Suppe suchst?
Auch du kannst positiv Denken lernen
Jeder Mensch ist imstande, sich eine positive Denkweise anzueignen. Wichtig ist jedoch, dass wir unsere positive Grundeinstellung wirklich verinnerlicht haben. Bestimmt kennst auch du dies von dir selbst:
Ein wichtiges Bewerbungsgespräch steht an. Es geht um deinen Traumjob. Eine tolle Agentur, ein hohes Gehalt und ein vielversprechendes Team. Kurzum, es geht um alles. Wie ein Mantra wiederholst du den gesamten Vormittag innerlich „Ich schaffe das. Ich bin gut genug. Ich werde mich beweisen“. Doch du kannst dieses Mantra noch so lange vor dir hersagen, du glaubst nicht daran. Tief im Inneren bist du überzeugt, dass du versagen wirst.
Klar, dass dir in diesem Fall das Mantra nichts nützt. Nur, weil wir uns einreden, positiv zu denken, denken wir nicht auch in Wirklichkeit positiv.
Es ist egal, in welcher Phase du gerade steckst.
Wer dauerhaft positiv denken möchte und optimistischer werden will, muss zunächst die Ausgangssituation akzeptieren. Du musst die momentane Realität wahrhaben, anstelle auszublenden. Erst wer lernt, seine Situation zu akzeptieren und nicht länger gegen diese ankämpft, eröffnet sich die Chance, an dieser dauerhaft etwas zu verändern.
Akzeptanz ist somit das Zauberwort für eine positive Denkweise. Dies bedeutet nicht, dass du dich auf deinen bisherigen Erfolgen ausruhen sollst oder dich mit negativen Punkten in deinem Leben einfach abfinden musst. Nein. Dauerhaft ermöglichst du dir dadurch die Chance, die Kraft und die Stärke zu haben, diese zu verändern.
Der zweite Schritt besteht darin, sich bei jeglicher Situation immer auf das Positive zu konzentrieren.
Selbst negative Erfahrungen beinhalten etwas Positives, auch wenn dieser positive Aspekt sich manchmal ein wenig hinter den negativen Aspekten versteckt. Ich möchte dir hierfür ein eigenes, sehr persönliches Beispiel geben.
Für meinen Beruf bin ich mehrere hundert Kilometer von meinem Geburtsort weggezogen. Auf dem Weg in die alte Heimat ist mir ein Reifen auf der Autobahn geplatzt. Ich bin rechts ran gefahren und musste auf den ADAC warten. Denn das Ersatzrad im Kofferraum hat mir herzlich wenig genützt, da ich keinen Wagenheber dabei hatte und den Reifen somit nicht wechseln konnte. Frust, Ärger. Sofort bin ich gedanklich die Kosten durchgegangen. Mein nächster Gedankengang? Natürlich wie viel Zeit ich jetzt verliere.
Als endlich der ADAC eingetroffen ist, hat mir der hilfsbereite Mann erklärt, dass meine Reifen zwar noch nicht abgefahren, aber dennoch bereits zu alt sind und ich mir dringend neue Sommerreifen kaufen muss, wenn ich keine Probleme mit Aquaplaning oder generell beim Bremsen bei Regen bekommen möchte.
Direkt habe ich mich wieder geärgert. Erst einige Tage später ist mir bewusst geworden, wie viel Glück ich hatte. Glück, dass während des Platzens des Reifens auf der Autobahn nichts passiert ist und auch Glück, dass ich darauf aufmerksam gemacht wurde, möglichst zeitnah neue Reifen aufzuziehen, damit kein Unfall passiert
Wir wollen somit kurz und knapp den zweiten Schrift zum positiven Denken nochmals zusammenfassen: Versuche in jeder Situation das Positive zu entdecken, auch wenn es das Negative ist, was zunächst auf Anhieb ersichtlich ist.
Eine praktische Übung dir dir das positive Denken lernt und hilft, dieses zu deiner Grundeinstellung werden zu lassen
Eine besonders erfolgreiche und effektive Methode, um dauerhaft glücklicher zu sein und optimistischer zu werden besteht darin, ein Dankbarkeits-Tagebuch zu führen.
Hierfür kannst du dir einfach ein leeres Notizbuch kaufen oder aber ein vorgefertigtes Dankbarkeits-Buch in einem Buchladen oder online im Internet bestellen.
Das Ziel eines solchen Tagebuchs liegt darin, dass wir uns täglich wenige Minuten nur damit beschäftigen, was wir an diesem Tag positives erlebst haben und was wir Gutes getan haben. Dauerhaft trägt das Führen eines solchen Tagesbuchs enorm zu einer positiven Grundstimmung bei und hilft, den Fokus im Leben auf positive Dinge zu richten.
Ein weiterer Tipp liegt darin, sich von Kontakten zu trennen, die uns herunterziehen. Beinahe jeder hat Bekannte in seinem Freundeskreis, die stets alles negativ betrachten. Die bei jedem Treffen erzählen, wie schlecht es ihnen geht weil sie Stress auf der Arbeit haben, weil es Streit mit dem Freund oder der Freundin gibt, weil der Umzug so anstregend ist, weil die Wohnung zu klein ist, weil die Nachbarn Ärger bereiten oder etwas anderes. Nur, dass es sich hierbei um keine Phase handelt, sondern die Person so negativ zu allem eingestellt ist, seit wir sie kennen.
Dauerhaft ziehen uns Begegnungen oder Freundschaften wie diese herunter. Wir müssen bei Treffen wie diesen stets Energie darauf verwenden, den anderen aufzubauen. Während wir unsere positive Energie abgeben, schlucken wir die negative Energie des Gegenübers und nehmen diese in uns auf.
Zeit, Kontakte wie diese zu beenden.
Positiv denken beim Flirten – Weshalb deine Einstellung entscheidend ist
Wie fühlst du dich, wenn du mit einer hübschen Frau sprichst und du während eures Gesprächs erfährst, dass sie einen Freund hat? Lässt du dich davon herunterziehen und denkst dir, dass es ja mal wieder klar war, dass du die einzige Frau angesprochen hast, die sich in einer Beziehung befindet? Oder freust du dich einfach für sie, dass sie ihr Glück in der Liebe schon gefunden hat und denkst dir, dass du eine gute Bekannte kennengelernt hast?
Wer von Beginn an an einen Flirt negativ herantritt, etwa aus vorherigen, früheren negativen Erfahrungen im Umgang mit Frauen, aufgrund von Selbstunsicherheit, Schüchternheit oder einfach einer schlechten Laune heraus, der verringert sich seine Chancen auf einen erfolgreichen Flirt maßgeblich. Die Frau dir gegenüber spürt, dass du dich in der Situation nicht wohlfühlst und du dir sowieso keine Chancen einräumst. Zudem ist ist eine negative Einstellung natürlich alles andere als anziehend. Kein Wunder, dass sich die Frau schon bald einem anderen Gesprächspartner zuwendet und du dich in deiner negativen Einstellung bestätigt fühlst.
Du siehst: Positiv denken beeinflusst sämtliche Bereiche deines Lebens, auch dein Glück in der Liebe.
Du hast bisher kaum Glück beim Flirten erfahren? Frauen stehen einfach nicht auf dich, weshalb dich dein positives Denken beim Flirten längst verlassen hat? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Männer. Unsere Liebesexperten zeigen dir, wie es dir gelingt, aktiv und selbstbewusst auf Frauen zuzugehen, sie anzusprechen und mit ihnen zu flirten. Damit auch du endlich die Richtige findest. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.
Endlich positiv Denken beim Flirten – Hier findest du weitere Tipps:
Der Radius. Wie du ab heute im Alltag Deine Traumfrau ansprechen kannst.
Charmante Flirtsprüche – So sprichst auch du tolle Frauen an!
Verliebt in Kollegin – Wenn Schmetterlinge das Arbeiten verhindern
Eure Seite ist scheiße. Ich versuche „positiv“ zu denken aber was nützt es mir, wen ich noch nicht einmal flirten kann.
Hallo lieber Leser,
jeder kann flirten lernen! Natürlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, doch wer regelmäßig den Kontakt zum anderen Geschlecht sucht, der stellt irgendwann fest, dass Flirten ihm immer einfacher fällt.
Gerne können wir dir unsere Unterstützung anbieten und dich auf diesem Weg begleiten. Melde dich doch gerne per Mail an die info@flirtuniversity.de, damit wir dir unter die Arme greifen können.
Liebe Grüße
Ich glaube du solltest dich selbst etwas mehr mögen, vielleicht siehst du dann auch, wie wunderbar unser Projekt ist und die Menschen die an ihm arbeiten.
Liebevolle Grüße,
Horst