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Unzufrieden mit dem Leben – 13 Dinge, die du hinter dir lassen musst

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Wer unzufrieden mit dem Leben ist, der muss etwas verändern

Jeder möchte glücklich sein. Niemand ist gerne schlecht gelaunt, traurig oder wegen anderer Dinge frustriert. Dennoch gehören auch diese Gefühlslagen zum Leben dazu. Kompliziert wird es dann, wenn diese negativen Emotionen im Leben überwiegen und zu einer allgemeinen Unzufriedenheit führen. Wenn wir das Gefühl, haben, nur noch zu funktionieren. Wenn sich das Gefühl auftut, das eigene Leben gar nicht richtig zu leben.

Dann ist es Zeit, dass derjenige etwas verändert, indem er aktiv wird. Es gilt, alles in der eigenen Macht stehende zu unternehmen, um wieder ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen.


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Unzufrieden mit dem Leben? 13 Dinge, die du verändern musst

Sich mit anderen vergleichen

Es gibt nichts, was uns weniger im Leben voranbringt, als Vergleiche mit anderen Menschen.

Etwa der Vergleich mit dem Kollegen, der jeden Monat mehr Gehalt erhält als wir. Oder der Nachbar, der so unfassbares Glück hat und eine wunderschöne Ehefrau und zwei süße Kinder hat. Oder unser eigener Bruder, der, als er in unserem Alter gewesen ist, bereits eine Eigentumswohnung besessen hat.

Es wird immer jemanden geben, dem es besser ergeht als uns oder der mehr erreicht hat als wir. Doch Neid ist ein absolut negatives Gefühl, das zu nichts führt.

Anders gestaltet es sich, wenn wir kein Gefühl von Neid entwickeln, sondern daraus eine Motivation ziehen, um auf etwas hinzuarbeiten.

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Ständiges Beschweren und Meckern

Wir neigen dazu, uns ständig zu beschweren. Es ist okay, negative Gedanken zu haben und klar, wir dürfen diese auch aussprechen. Belasten uns gewisse Thematiken, können wir diese oftmals einfacher verarbeiten, wenn wir diese uns von der Seele reden. Doch sich etwas von der Seele reden und sich ständig beschweren und sind nochmals zwei unterschiedliche Dinge.

An einem negativen Umfeld festhalten

Manchmal haben wir Freunde, die uns nicht gut tun. Oftmals wollen wir dies nicht wahrhaben. Besonders dann, wenn es sich um Freunde handelt, die wir bereits seit Jahren kennen. Doch gerade wenn uns manche Freunde bereits seit einigen Jahren durchs Leben begleiten, entwickeln wir uns oftmals ins verschiedene Richtungen.

Besonders schwierig gestaltet es, wenn die Treffen mit Freunden uns nur noch herunterziehen. Etwa, weil sie uns alles schlecht reden oder sie selbst ihren Fokus ausschließlich auf Negatives richten und dadurch auch unsere eigene Laune herunterziehen. Klar, dass wir dann nicht nur in diesem Moment, sondern auch dauerhaft unzufrieden mit dem Leben sind.

Dann ist es dringend Zeit, dass wir diese Freundschaft beenden. Denn lassen wir uns auf jedes Treffen nur aufgrund eines Pflichtgefühls ein, ohne dass dieses uns Spaß bereitet, handelt es sich längst um keine richtige Freundschaft mehr.

Selbstmitleid

Es ist normal, dass es Situationen gibt, in denen es uns nicht gut geht. Und ja, es steht uns auch zu, zu weinen und anderen unser Leid zu klagen. Doch wir müssen genauso darum bemüht sein, etwas an der Situation verändern, damit wir uns wieder besser fühlen. Es gibt Menschentypen, die in ihrem Selbstmitleid versinken, ohne dass ihnen dies bewusst ist. Sie sind auch in keinster Weise darum bemüht, etwas an dieser Situation zu verändern.

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Fokus auf Negatives

Der Mensch neigt dazu, sich auf Negatives in seinem Leben zu fokussieren. Positive Dinge, wie etwa das tolle Wetter, der Fakt, dass unsere Schuhe wirklich wasserabweisend sind oder, dass wir morgens aufgestanden sind und uns die Haare nicht zu Berge gestanden haben, werden hingegen als eine Selbstverständlichkeit abgetan.

Doch klar ist: Wer seinen Fokus auf Negatives lenkt, etwa die lange Schlange an der Kasse anstelle den Glücksgriff, den letzten Kürbis bekommen zu haben, oder die hohen Kosten nach dem Friseurbesuch, anstelle uns an unserer schicken Frisur zu erfreuen, der nimmt alle positiven Erlebnisse, die das Leben bietet, nicht mehr wahr.

Keine Pläne haben

Wer keine Ziele im Leben hat und somit auch keine Pläne verfolgt, um diese Ziele zu erreichen, der hat im Idealfall viel Zeit für Spontanität und genießt sein Leben.

Leider ist dies in der Realität selten der Fall. Wer absolut keine Ahnung hat, wo er in einem, zwei, fünf oder zehn Jahren stehen möchte, der ist oftmals antriebslos und demjenigen fehlt es an Elan, Zeit und Fleiß in etwas zu investieren.

Gibt es etwas, was du unbedingt dieses Jahr noch erlebt haben möchtest? Vielleicht ein Abenteuer-Urlaub außerhalb Europas? Oder doch die Selbstständigkeit und das Führen eines eigenen Cafés, von dem du schon so lange träumst? Dann arbeite auf genau diese Ziele hin!

Zu hohe Erwartungen

Manchmal haben wir einfach zu hohe Erwartungen, bei denen es uns eigentlich von Beginn an klar sein müsste, dass wir die vermeintlichen Ziele nicht erreichen können.

Klar, es ist sinnvoll, sich durchaus hohe Ziele zu stecken. Doch stellt sich unser Vorhaben einfach nicht als machbar voraus, wird dies meist als derart frustrierend empfunden, dass viele Menschen sofort wieder hinschmeißen.

In der Vergangenheit leben

Klar erinnern wir uns gerne an schöne, vergangene Zeiten zurück. Doch das Leben findet immer noch in der Gegenwart statt. Was nützt es, wenn wir immer noch der zerbrochenen Beziehung hinterher trauern, bei der die Trennung nicht wenige Wochen, sondern schon mehr als fünf Jahre zurückliegt?

Wer krampfhaft an der Vergangenheit festhält., der nimmt alles Positive der Gegenwart nicht wahr und lässt sich dadurch zahlreiche Chancen auf neues Glück entgehen.

Mit Dingen hadern, die wir nicht verändern können

Es nützt nichts, wenn du mit Dingen haderst, an denen du sowieso nichts verändern kannst. Etwa das Wetter, der Höcker auf deiner Nase, deine Sommersprossen im Gesicht und auf den Oberarmen oder die hässlichen Fliesen in der Mietwohnung im Badezimmer.

Weshalb sich über die Dinge aufregen, bei denen es nicht in unserer Macht ist, diese zu verändern? Dies führt nur dazu, das wir unzufrieden mit dem Leben sind.

Anders sieht es hingegen aus, wenn wir diese Dinge jederzeit in Angriff nehmen können, dafür jedoch schlichtweg zu faul sind. Dann sind wir selbst schuld. Und dann ärgern wir uns völlig zurecht über uns selbst.

Hier gilt es, diese Dinge einfach in Angriff zu nehmen. Unzufrieden mit der Figur? Dann ab ins Fitnessstudio und flugs gesündere Lebensmittel einkaufen. Genervt vom eigenen Style? Neue Klamotten bringen Abwechslung. Gefrustet vom Chef? Dann direkt ein paar Bewerbungen verschicken.

Angst vor Veränderung

Du befindest dich in einer Beziehung, mit der du schon lange nicht mehr glücklich bist, aber du traust dich dennoch nicht, dich zu trennen? Zu groß ist die Angst vor negativen Konsequenzen, etwa dem Fakt, dass du dir dann eine neue Wohnung suchen müsstest? Du willst schon lange endlich Muskeln zulegen und deine Männerbrüste loswerden, aber du bringst einfach nicht die Energie auf? Du schleppst dich Tag für Tag zu deinem Job, auf den du keinen Bock hast, aber du suchst dir einfach nichts Neues?

Oftmals ist es unsere Angst vor Veränderung, die uns dazu bringt an Dingen festzuhalten, die uns stören. Wir verharren lieber in der unliebsamen Situation, anstelle etwas zu verändern.

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Geringes Selbstwertgefühl

Worin liegt bei dir der Grund zum Anlass für dein geringes Selbstwertgefühl? Scheinbare äußere Makel? Deine Eltern, die nie an dich geglaubt haben? Der Fakt, dass du innerhalb der Probezeit gekündigt wurdest?

An Äußerlichkeiten wie unserer Figur und unserer Frisur können wir arbeiten. Die alten Glaubenssätze unserer Eltern dürfen wir getrost ablegen. Sätze wie „Du wirst es nie zu etwas bringen“ darfst du genau jetzt aus deinem Gedächtnis streichen. Denn wem es nicht gelingt, sich von diesen früheren, sehr verletzenden Aussagen zu trennen, der ist unzufrieden mit dem Leben und dem gelingt es nicht, sich selbst mit Liebe zu begegnen.

Fröne nicht der Faulheit

Einfach mal den gesamten Sonntag auf der Couch verbringen, das kann absolut herrlich sein. Da sind wir uns wohl alle einig. Doch wer Abend für Abend oder Wochenende für Wochenende zuhause sitzt und sich langweilt, bei dem läuft in der Freizeitgestaltung etwas ganz gehörig schief. Kein Wunder, dass derjenige unzufrieden mit dem Leben ist. Geh raus! Triff dich mit Freunden! Treibe Sport! Und wenn du nach Feierabend nur spazieren gehst. Hauptsache, du sitzt nicht jeden Abend in deiner Bude.

Dankbarkeit? Fehlanzeige.

Für positive Dinge, die uns im Alltag geschehen, sind wir selten dankbar. Stattdessen erscheinen sie uns als eine Art Selbstverständlichkeit. Die Wolken am Himmel sind verdammt dunkel, aber es regnet nicht? Anstelle froh zu sein, dass wir trocken zur Arbeit kommen, denken wir uns nur „Na, das hätte mir jetzt noch gefehlt“. Abends nach der Arbeit bekommen wir direkt in unserer Straße einen Parkplatz? Wir freuen uns nicht, sondern regen uns innerlich über alle anderen dort parkenden Autos auf, die keine Anwohner sind.

Wer lernt, auch für kleine Dinge dankbar zu sein, der wird insgesamt in seinem Leben viel glücklicher.

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Love it.
Change it.
Leave it.

Genau hierin sollte dein neues Motto bestehen. Lerne, die Dinge anzunehmen und zu lieben, die du nicht verändern kannst. Sei gleichzeitig bereit, die Dinge zu verändern, mit denen du unzufrieden bist, wenn dies in deiner Macht steht. Und leave it. Traue dich, Dinge hinter dir zu lassen, wenn diese dich dauerhaft herunterziehen.

Du bist unzufrieden mit dem Leben, weil du Single bist und einfach weit und breit keine passende Partnerin in Sicht ist? Dabei wünschst du dir nichts sehnsüchtiger, als endlich eine glückliche Partnerschaft zu führen? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching. Unsere Flirtprofis zeigen dir, wie es dir gelingt, aktiv in deinem Leben Frauen anzusprechen und kennenzulernen. Damit auch du endlich die Richtige findest. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.

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