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Woher stammt sexuelle Unlust bei Frauen und welche Maßnahmen gibt es?

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Immer mehr Frauen leiden unter ihrer sexuellen Unlust

Es ist ein Klischee, welches besagt, dass Frauen immer Kopfschmerzen haben, sobald es um das Thema Sex geht. Dennoch scheint an diesem Vorurteil irgendetwas dran zu sein, ansonsten wären Sprüche wie dieser nicht in aller Munde verbreitet.

Doch wie kommt es, dass die sexuelle Lust der Frau immer geringer wird und immer stärker von dem Bild abweicht, welches uns die Werbeindustrie zu vermitteln versucht?


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Häufig wird sexuelle Unlust durch Hormone hervorgerufen

Viele Frauen nehmen über Jahre die Pille. Die Pille ist praktisch und einfach in der Anwendung. Die meisten Frauen beginnen bereits in der Jugend mit der Einnahme, da während der Pubertät die ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt werden. Viele Frauen bleiben dann bei dieser Verhütungsmethode.

Über Jahre eingenommen wissen sie gar nicht mehr, wie sich der eigene Körper ohne die zusätzlichen Hormone anfühlt. Die scheinbaren Vorteile überwiegen. Das Hautbild wird plötzlich rein und ebenmäßig, der Zeitpunkt der Abbruchblutung kann exakt vorherbestimmt werden, kommt der Urlaub kann die Periode sogar verschoben werden und sie ist sehr sicher.

Dass das Thromboserisiko enorm ansteigt, das Risiko eines Herzinfarkts rasant wächst, viele Frauen dauerhaft Kopfschmerzen haben oder mit ständig neuen Zysten kämpfen müssen, das wird weitestgehend ignoriert.

sexuelle Unlust

Doch weshalb verschreiben Ärzte immer wieder jungen Frauen die Pille, trotz der Nebenwirkungen?

Die Pille ist schmerzfrei in der Anwendung. Verhütungsmittel, die in der Gebärmutter verankert werden, etwa die Kupferkette, die Kupferspirale oder auch der Kupferball sind gerade beim Einsetzen alles andere als schmerzfrei und werden daher von Ärzten am liebsten erst nach einer Geburt eingesetzt. Denn dann ist der Muttermund bereits geweitet und das Einsetzen tut weniger weh.

Alternativen wie die Hormonspirale, die Hormonspritze oder auch das Hormonstäbchen enthalten ebenfalls Hormone, welche sexuelle Unlust hervorrufen können. Sie stellen daher keine wirkliche Alternative dar.

Daneben gibt es noch hormonfreie Verhütungsmethoden, wie etwa die Messung der Temperatur. Diese Verhütungsmethode ist sehr genau und sicher, wenn sie denn auch richtig angewendet wird. Genau hieran scheitert es jedoch leider oftmals.

Befindet sich die Frau in einem Alter, in dem sie schon des öfteren über Nachwuchs nachgedacht hat und hat sie bereits die Einstellung entwickelt, dass sie zwar erst noch ohne Kinder sein möchte, es jedoch kein Weltuntergang wäre, wenn sie jetzt doch schwanger werden würde, dann können hormonfreie Verhütungsmethoden wie diese das optimale Mittel der Wahl darstellen.

Doch gerade für sehr junge Frauen ist dies natürlich keine Option.

Was immer wieder vergessen wird, das sind die guten alten Kondome. Werden sie richtig angewendet, sprich, richtig rum auf den Penis ausgerollt und ist die Frau feucht genug, reißen diese auch nicht. Zudem schützen Kondome auch vor Krankheiten!

Was kann ich gegen sexuelle Unlust unternehmen?

Eine erste Maßnahme kann darin bestehen, die Verhütungsmethode zu überdenken. Viele Frauen, die über einen sehr langen Zeitraum die Pille genommen haben, können sich gar nicht mehr an eine Zeit erinnern, in der sie jemals Lust hatten.

Setzen sie die Pille ab spüren sie auf einmal, wie ihre Lust plötzlich wieder ansteigt. Und zwar in einem Maße, in dem sie es niemals geglaubt hätten.

sexuell Unlust

Liebst du deinen Partner noch?

Die Lust auf Sex kann natürlich ebenfalls sinken, wenn unser Interesse am Partner generell immer weniger wird. Wenn wir mit der Beziehung nicht mehr das anfangen können, was wir einst anfangen konnten. Wenn wir uns vom Partner entfremdet haben und uns mehr und mehr das Gefühl beschleicht, dass wir uns nichts mehr zu sagen haben. Wenn wir in ihm einen treuen und guten Freund, aber keinen liebenden Partner mehr sehen.

Dass der Partner nur noch als guter Freund, aber eben nicht mehr als sexueller Partner wahrugenommen wird, liegt unter anderem daran, dass eben der Sex immer seltener wird und die Frau sich sozusagen „entwöhnt“. Viele kennen dieses Phänomen.

Liegt der letzte Sex schon unheimlich lange zurück, vermissen wir den Sex plötzlich nicht mehr, sondern gewöhnen uns an diesen Zustand. Dies wird durch die Rücksicht des Partners noch verstärkt. Denn wird der Partner aufgrund sexueller Unlust immer wieder abgewiesen, sinkt auch auf seiner Seite die Lust. Irgendwann kommt er immer seltener auf seine Freundin zu, bis er schließlich gar nicht mehr nach Sex fragt und sich ebenfalls an diesen Zustand gewöhnt.

Zufrieden sind dabei meist jedoch beide nicht. Sie hat keine Lust, hat jedoch gleichzeitig Angst, auf Dauer den Partner damit zu vergraulen oder ihn zu einem Seitensprung förmlich zu zwingen. Gleichzeitig vermisst sie selbst ihre frühere Lust, die sie früher auf den Partner verspürt hat.

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Was hilft?

Um gegen die sexuelle Unlust anzukommen kann es hilfreich sein, sich wieder stärker auf sich als Paar zu besinnen. Sich einfach wieder häufiger Zeit zu zweit zu nehmen. Miteinander zu kuscheln, sich zu küssen und zwar ohne, dass es zum Sex kommt. Denn die gedankliche Verknüpfung, dass körperliche Nähe immer auch zwangsweise Sex bedeutet, erstickt bei vielen Frauen jede Lust im Keim.

Verbringt einfach einen Abend miteinander. Massiert euch, küsst euch, streichelt euch. Aber schlaft nicht miteinander. Wiederholt dies ruhig an mehreren Abenden.

Du wirst sehen, dass die Lust auf den Partner von ganz alleine wieder ansteigt.

Anders gestaltet es sich natürlich, wenn es an den Gefühlen selbst scheitert. Wenn wir tief im Inneren wissen, dass unsere Gefühle nicht mehr ausreichen. Wenn wir nicht mehr glücklich sind. Wenn das Sexleben den Zustand der Beziehung selbst widerspiegelt. Dann ist es fraglich, ob sie sexuelle Unlust das eigentliche Problem darstellt, oder ob es nicht zielführender ist, die Partnerschaft selbst zu hinterfragen.

Du hast deine letzte Beziehung beendet, nachdem du in dieser nicht mehr glücklich gewesen bist? Doch seitdem hast du niemanden mehr gefunden, der zu dir passt? Mittlerweile hast du Angst, dass du für immer alleine bleiben wirst?

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