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Männliche Dominanz – Durch dominantes Verhalten bei Frauen punkten

  • von
keine Frau will mich
Bist du ein Mann oder eine Frau?
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Du denkst in der heutigen Zeit sei es nicht mehr angemessen, sich dominant zu zeigen?

Emanzipation und Feminismus haben unserer Welt verändert. Und das zum Positiven. Strukturelle und positive Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen wurden beseitigt, um Frauen in allen Lebensbereichen dieselben Chancen und Optionen bieten zu können wie Männern. Nur dadurch ist es möglich geworden, dass Frauen ganz selbstverständlich an Spitzenpositionen in der Politik und in der Wirtschaft sitzen.

Frauen an der Universität? Früher undenkbar gewesen, heute eine absolute Selbstverständlichkeit. Dennoch gibt es nach wie vor Länder, die uns bei der Emanzipation nach wie vor voraus sind.


Eltern bringen heute schon früh ihren Töchtern bei, wie wichtig es ist, selbstständig zu sein. Ein guter Schulabschluss, der Führerschein, all dies sind wichtige Voraussetzungen, um nach der Ausbildung möglichst positiv in das Berufsleben starten zu können.

Frauen haben gelernt, selbstständig zu sein. Sie verdienen ihren eigenen Lebensunterhalt und finanzieren sich selbst. Gleichzeitig werden im Zeitalter vieler Alleinerziehender ein großer Teil an Kindern hauptsächlich von der Mutter großgezogen, Jungs als auch Mädchen kann dann die Vaterfigur fehlen. Bei Männern erfolgte die Entwicklung in die genau umgekehrte Richtung. Früh schon lernen Jungs von ihren Eltern, dass Gewalt keine Lösung ist und Prügeleien auf dem Schulhof Konsequenzen nach sich ziehen.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Frauen ermöglichen soll, nach einer Geburt wieder möglichst leicht ins Berufsleben zu starten, scheint Dinge zusätzlich komplizierter zu machen.

Plötzlich haben auch Männer die Möglichkeit, Elternzeit zu nehmen und bei den Kindern zuhause zu bleiben. Der Mann als Alleinverdiener in der Familie gehört längst einer überholten Rollenverteilung an.


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Gleichzeitig fühlen sich viele Männer überfordert. Sie wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Was kommt an bei Frauen, was nicht? Viele Männer sammeln die Erfahrung, dass sie alleine mit einer sanften und liebevollen Art keine Chance bei Frauen haben. Stattdessen scheinen sich Frauen ausschließlich von Machos und Arschlöchern angezogen zu fühlen. Doch gleichzeitig wollen Frauen eben auch emanzipiert sein. Wie lässt sich diese Problematik also lösen?

Warum haben Menschen Seitensprünge

Frauen befinden sich in der Zwickmühle

Frauen bekommen heutzutage schon im jungen Alter eingetrichtert, wie wichtig ihre eigene Unabhängigkeit und Selbstständigkeit ist (was ja auch wahr ist!). Gleichzeitig ist da diese innere Stimme, diese starke Sehnsucht nach einem Mann mit einer starken Schulter. Einem Mann, der sich auch traut, Führung zu übernehmen, der ein dominantes Auftreten an den Tag legt, der sich von kleinen Zickereien ihrerseits nicht beeindrucken lässt und der sich nimmt, was er will.

Auch Männer sehnen sich genau hiernach. Gerne würden sie öfters das Ruder in die Hand nehmen, Entscheidungen einfach fällen oder sie in die Schranken weisen und erklären, wie unsinnig es ist, innerhalb eines Jahres das Wohnzimmer zum dritten Mal in einer anderen Farbe zu streichen. Doch das ist nicht, was sie gelernt haben. Ihnen wurde beigebracht, dem anderen Geschlecht stets Respekt zu zollen und die Wünsche zu erfüllen.

Wie kann mit diesen beinahe konträren Vorstellungen am besten umgegangen werden?

Sowohl Frauen als auch Männer müssen hierfür an sich selbst arbeiten. Frauen müssen lernen, dass ihre Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit nicht dadurch gefährdet wird, dass bei längeren Autofahren er am Steuer sitzt. Dass sie auch dann gleichberechtigt sind, wenn er nicht dem Wunsch Folge leistet neue Möbel zu kaufen und aufzubauen. Dass sie nach wie vor ein selbstbestimmtes Leben führen, auch wenn er ihr erklärt, welches Programm er für das Wochenende geplant hat und sie sich darauf einlässt.

Gleichzeitig müssen Männer lernen, dass einer Frau Wünsche erfüllen nicht bedeutet, keine eigene Meinung mehr zu haben und ausschließlich nach ihrer Pfeife zu tanzen. Dominant aufzutreten heißt nicht, zum Arschloch zu werden oder Frauen zu unterwerfen. Dominant aufzutreten heißt, eine eigene Meinung zu haben, sich nicht ständig und unentwegt den Wünschen der Frau zu beugen, ihr hinterherzulaufen, oder absolut alles für sie zu tun und zum Schoßhündchen zu werden.

Frauen müssen lernen, Verantwortung abzugeben und dem Mann Raum für Dominanz zu lassen, während Männer lernen müssen, wieder mehr Verantwortung zu tragen.

Warum haben Menschen Seitensprünge

Was verstehen Frauen unter männlicher Dominanz?

Du hast jetzt bereits verstanden, dass Frauen sich von männlicher Dominanz unheimlich angezogen fühlen. Doch was genau beschreiben Frauen überhaupt als ein männliches, gar dominantes Verhalten? Was ist es, wonach sie sich sehnen, was sie bei vielen Männern vermissen, was sie in ihrer Partnerschaft unglücklich macht?

Werden Frauen zu diesem Thema befragt, sind es immer wieder dieselben Antworten, die dann fallen:

  • „Ich liebe es, wenn er mich nimmt, gegen die Wand drückt, mir intensiv in die Augen blickt und mich dann einfach küsst““
  • „Für mich gibt es nichts Schöneres, als wenn er zuerst einen fremden Raum betritt und mir die Türe dann aufhält“
  • „Wenn er mir, mitten in der Öffentlichkeit, an meinen Po fasst, ohne dass es das Umfeld mitbekommt“
  • „Für mich ist es das größte, wenn ich gerade total ausraste und übertreibe, und er dabei einfach klar bleibt und sich von mir nicht beirren lässt“
  • „Nimmt er sich einfach beim Sex, was er will, dann nehme ich ihn als richtigen Mann wahr“.
  • „Wenn er mir plötzlich, einfach so, ins Ohr flüstert, dass er mich jetzt sofort, auf der Stelle will“.

Frauen verstehen unter einem männlichen, dominanten Mann einen echten Kerl, der auf sie und ihre Bedürfnisse eingeht, sich jedoch nicht völlig für sie verbiegt.

Dominanz zeigen bedeutet, gemeinsam die Komfortzone zu verlassen

Möchte ein Mann seine dominante Ader in sich entdecken und zum Erwachen bringen bedeutet dies, gemeinsam die Komfortzone zu verlassen.

Gerade in langjährigen Beziehungen vermissen (meist) beide die prickelnde Aufregung, Abwechslung, Abenteuer und Leidenschaft. Mit einem Mann, der seine dominante Ader kennt und diese auslebt, kommt es jedoch nur selten zur Routine. Dominant sein bedeutet immer auch, bis zu einem gewissen Grad spontan zu sein. Etwa, indem sie nach Hause kommt, er sie grinsend überfällt, sie in die Arme schließt und erklärt, dass er einen Wochenend-Trip gebucht hat, jedoch noch nicht verrät, wohin es geht.

Auch im sexuelle Bereich sorgt ein gesundes Maß an Dominanz für Abwechslung und Spannung.

Warum haben Menschen Seitensprünge wie kann ich eine Frau ansprechen

Männliche Dominanz im Alltag

Dominanz beim Gespräch

Kommen wir auf zwei Bereiche in deinem Leben zu sprechen, in denen du dich dominant und männlich verhalten kannst. Wir sprechen hierbei von der Dominanz im Alltag und der Dominanz im Bett.

Bevor zu jedoch mit deiner Traumdame im Bett landest und dort deine dominante Ader ausleben kannst, musst du dich erst in deinem Alltag von deiner männlichen Seite zeigen, damit ihr erst überhaupt in deinem Bett landet.

Was bedeutet es, im Alltag dominant und männlich aufzutreten? Das bedeutet, dass du in der Lage bist, alleine Entscheidungen zu fällen, selbstständig Vorschläge zu machen oder auch Gruppen zu führen. Doch eines nach dem anderen.

Kommen wir erst einmal auf die Dominanz bei Gesprächen mit einer Frau zu sprechen. Das Gespräch ist der erste gemeinsame Berührungspunkt, den du mit einer fremden Frau hast. Während des Gesprächs lernt ihr euch kennen. Hier legst du den Grundpfeiler, ob sich mehr zwischen euch entwickeln wird, oder eben nicht.

Das bedeutet für dich, dass du eine Kombination zwischen Humor und Dominanz finden musst. Dies gelingt beispielsweise, indem du sie nicht mit Fragen löcherst, sondern deine Fragen an sie zu Aussagen umformulierst. Gerne dürfen diese Aussagen lustig sein!

Folgende Beispiele sollen dir hierbei helfen:

  • Woher kommst du?
  • Was studierst du?
  • Was genau arbeitest du in der IT-Branche?
  • Wie lange kennst du schon die Mädels, mit denen du hier bist?

Hier Alternativen, wie du deine Fragen in Aussagen umwandelst:

  • Du siehst mit deinem ausgefallenen Style aus wie eine krasse Berlinerin
  • Bei der Art und Weise, wie du sprichst schätze ich, dass du Lehramt studierst
  • Ich stell mir gerade vor, wie du mit dicker Nerd-Brille in einem verdunkelten Raum vor einem Laptop sitzt und irgendwelche Codes knackst
  • Ihr habt euch garantiert im zweiten Semester eures Studiums kennengelernt

Sie wird dich schon korrigieren, wenn du falsch liegst.

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Dominanz im Verhalten

Nicht nur im Gespräch bekommt der moderne Mann im Alltag seine Chance, seine Dominanz zu zeigen. Auch durch sein gesamtes Verhalten kann er sich als einen dominanten, selbstbestimmten, männlichen Kerl präsentieren.

Wie verhältst du dich beispielsweise, wenn es darum geht, dass sowohl du als auch die Dame neben dir Hunger hat? Viele Männer neigen nun dazu, es ihr unbedingt Recht machen zu wollen. Sie unterbreiten ihr sämtliche Vorschläge. Das klingt dann etwa wie folgt: „Worauf hättest du Appetit? Da hinten ist ein Italiener, der ist ganz gut. Wenn wir um die Ecke gehen kommt ein Chinese. Aber falls du lieber nur was Schnelles willst, haben wir hier auch eine Dönerbude. Oder willst du lieber wo ganz anders hingehen? Hast du noch einen Vorschlag?“

Schon klar. Der Mann will sich möglichst rücksichtsvoll zeigen und ihr daher viele Optionen präsentieren. Was er dabei aber vergisst ist, dass er auf die Dame an seiner Seite wirkt, als sei er schlicht nicht imstande, eigenständig Entscheidungen zu fällen.

Viel attraktiver wirkt es stattdessen auf eine Frau, wenn du erklärst „Also, ich bekomme so langsam Hunger. Ich schlage vor, dass wir da hinten zu dem Italiener gehen, der ist echt gut“.

Dominantes Verhalten zeigt sich im Alltag darin, dass der Mann selbstständig Vorschläge macht und Entscheidungen trifft, anstelle ihr stets sämtliche Optionen aufzuführen und ihr immer die Wahl zu lassen.

Hierbei zählen auch Kleinigkeiten. Nehmen wir das Beispiel des Restaurants. Ihr wollt dieses betreten. Gehst du vor und hältst ihr die Türe auf? Oder lässt du sie zuerst eintreten?

Das fremde Restaurant ist ein fremdes Terrain. Menschen fürchten sich vor allen fremden Räumen, die sie noch nicht kennen. Hierbei handelt es sich um eine Urangst, die noch tief in uns steckt. Zu früheren Zeiten ging vom ersten Betreten einer fremden Höhle stets eine große Gefahr aus. Vielleicht lebte dort schon ein anderer Stamm, oder eine Bärenfamilie hatte die Höhle für die Winterruhe als Quartier ausgesucht.

Zahlreiche Menschen fühlen sich bis heute in Örtlichkeiten, die sie noch nicht kennen, unwohl. Erst, wenn sie sich einen Überblick geschaffen haben und wissen, wo genau die Toiletten sind und wo durch Treppen Stolpergefahr entsteht, fühlen sie sich beruhigt.

Tritt ein Mann zuerst in das Restaurant ein und hält ihr die Türe auf, ist dies nicht nur charmant, auch zeigt er dadurch sein Selbstbewusstsein und seine Dominanz.

Nun kommt direkt die nächste Situation, in der er seine Dominanz unter Beweis stellen kann. Bist du selbstbestimmt und wählst einfach einen Platz aus, ganz im Sinne von „Komm, wir gehen zu dem Tisch da hinten, der Platz sieht nett aus“, oder überlässt du ihr die Entscheidung mit den Worten „Also wo möchtest du sitzen? Hier am Fenster? Oder doch lieber hinten im Raum, da ist das Licht ein wenig gedimmter? Oder lieber in der Nähe der Theke?“

Sei ein Mann und triff selbstständig die Wahl, wo ihr sitzen wollt.

Männliche Dominanz im Schlafzimmer

Die meisten (aber natürlich nicht alle) Frauen lieben es, wenn er im Bett dominant auftritt. Sie finden es unglaublich anziehend, wenn er seine machtvolle und dominante Ader auslebt.

Im Bett dominant sein bedeutet nicht gezwungenermaßen Dinge wie Schläge, Fesseln, Knebel oder eben BDSM. Es bedeutet, dass er seine animalisch wilde Seite freigibt und zeigt. Dass er sie hart und fest stößt und dennoch gleichzeitig spürt, was sie gerade braucht.

Daneben funktioniert die Dominanz im Schlafzimmer auch über die psychologische Ebene. So ist es für eine Frau verdammt unattraktiv, wenn er sie um Erlaubnis fragt (etwa, um sie zu küssen, im Intimbereich anzufassen etc).

Natürlich setzen wir an dieser Stelle voraus, dass eure sexuellen Handlungen im gegenseitigen Einverständnis geschehen! Doch Nachfragen, ob es für sie okay ist, wenn sie küsst, sie leckst, sie mit deinen Fingern befriedigst, das ist einfach unerotisch. Du spürst daran, wie sie auf deine Berührungen mit ihrem Körper reagiert, wie wohl sie sich gerade fühlt und wann du weitergehen kannst.

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Männliche Dominanz beim Sex durch Dirty Talk

Eine weitere Komponente auf der Ebene der psychologischen Dominanz spielt Dirty Talk. Viele Männer sprechen beim Sex absolut gar nicht oder fragen höchstens nach, ob sie etwas anders machen sollen. Niemals würden sie jedoch das aussprechen, was sie tief in ihrem Inneren wirklich denken.

Dabei können sanfte Formen des Dirty Talks die Stimmung zwischen euch enorm anheizen und ihr zusätzlich zeigen, dass du kein Problem damit hast, in die dominante Rolle zu schlüpfen.

Du hast beispielsweise die Option ihr zu sagen, was sie machen soll. Etwa „Verwöhn meinen Schwanz mit deinem Mund“, „mach mich heiß auf dich“ oder „bück dich“. Natürlich kannst du ihr auch erklären, was du tun wirst. Beispielsweise „Gleich ficke ich dich, bis du schreist“ oder „Ich werde tief in dir abspritzen“.

Natürlich ist Dirty Talk immer situationsabhängig! Liegt ein Pärchen romantisch nebeneinander, küsst sich zärtlich, streichelt sich sanft, kommen Worte wie diese mehr als komisch bei der anderen Person an.

Männliche Dominanz durch körperliche Dominanz

Frauen lieben es im Bett, körperlich von ihm dominiert und überwältigt zu werden (natürlich gibt es auch hier Ausnahmen!). Formen dieser körperlichen Dominanz kannst du beispielsweise ausüben, indem du sie auf die Matratze wirfst und einfach umdrehst oder du dich auf sie legst und ihre Hände über ihrem Kopf fest zusammenhältst, so dass sie „wehrlos“ ist. Die meisten Frauen stehen zudem unheimlich darauf, wenn du beim Sex an ihren Haaren ziehst (aber bitte keinesfalls an einzelnen, sondern packe ihren gesamten Pferdeschwanz). Nimmst du sie von hinten hast du zudem die Option, ihr einen Klaps auf den Hintern zu geben (beachte, dass es nicht zu stark werden sollte).

Wie auch beim Dirty Talk ist körperliche Dominanz nicht in jedem Moment passend und erotisch. Ist sie krank, fühlt sich unwohl und du glaubst, sie anzutörnen indem du dieses Programm abspulst, wirst du ausschließlich als rücksichtslos wahrgenommen. Voraussetzung ist also eine gewisse Geilheit auf Sex, die du vorab durch eben beispielsweise Dirty Talk erzeugen kannst.

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Trau dich, deine sexuelle Dominanz zu erwecken

Als Mann sexuell dominant zu sein, bedeutet immer auch, zu sich selbst zu stehen, ein gesundes Selbstwertgefühl zu haben und die eigenen Vorlieben und Neigungen zu akzeptieren.

Dominanz können wir nur dann ausstrahlen wenn wir uns auch wirklich dominant und selbstbewusst fühlen. Sich ausschließlich der Partnerin zuliebe von einer dominanten Seite zu zeigen, obwohl wir eigentlich devot sind, wird sich auf Dauer für uns nicht als erfüllend anfühlen.

Doch vielleicht gehörst du zu den Männern, die gerne dominanter wären, sich jedoch noch nicht so recht trauen.

Kannst du dich an den Bestseller Roman Fifty Shades of Grey erinnern? Tausende von Frauen haben die Romanreihe über die devoten Frau und dem dominanten Partner förmlich in sich aufgesogen. Zahlreiche Sexszenen werden intensiv beschrieben, in denen der Mann seine dominante Ader auslebt. Alleine der Erfolg der Buchreihe spricht für sich. Plötzlich haben tausende Frauen die Möglichkeit bekommen, schriftlich das zu lesen, was sie in ihrem Sexleben schon so lange vermissen.

Trau dich daher ruhig. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass auch deine Partnerin genau diese männliche Dominanz im Alltag und im Bett liebt und vermisst.

Halte dir zudem vor Augen, dass die eigene dominante Ader zum Leben zu erwecken auch für uns selbst mehr Lust bedeutet. Wir bestimmte die Handlung, wir bestimmen, wann, wo und wie.

Du bist nicht in der Lage, deine männliche Ader zu zeigen? Du wärst gerne selbstbewusster und dominanter, doch du weißt nicht, wie dir dies gelingt? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Männer. Unsere Flirtprofis zeigen dir, wie es dir gelingt, in deinem Alltag aktiv auf fremde Frauen zuzugehen, sie anzusprechen und mit ihnen zu flirten. Damit auch du endlich mehr Erfolg bei Frauen hast.

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