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Pessimismus hemmt dich und bremst dich aus?

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Wir sind nicht zum Pessimismus verdammt!

„Ich bin nicht pessimistisch, ich bin realistisch“, dieser Satz erklingt oftmals aus dem Mund eines Menschen, der generell eher das Schlechte in seiner Umwelt entdeckt als das Positive. Menschen, die mit Pessimismus zu kämpfen haben, nehmen viel stärker negative Reize wahr als Positive. Die gesamte Einstellung zum Alltag und zum Leben zeichnet sich durch einer sehr kritische, meist negative Haltung aus. Diese Haltung wiederum nimmt Einfluss darauf, was der Mensch aus seinem Umfeld wahrnimmt und wie er es wahrnimmt.

Jeder Mensch durchlebt Phasen, die mehr oder minder von Ängsten geprägt sind. Eine besonders intensive Angst ist hierbei die Zukunftsangst. Der Schüler fürchtet sich vor dem Zeugnis kurz vor den Sommerferien mit der Angst, sitzen zu bleiben. Der Abiturient befürchtet durch das Abitur zu fallen und der Berufsanfänger fürchtet nach der Kündigung innerhalb der Probezeit, nie wieder einen Job zu finden. Ängste gehören zum Leben dazu, da dieses eben nicht immer steil nach oben verläuft.


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Lassen wir uns jedoch ausschließlich von unseren Ängsten leiten, konzentrieren wir uns stets auf das Negative, werden wir auf Dauer merken, wie viel Lebensenergie dies kostet.

Pessimismus hat früher das Überleben der Menschheit gesichert

Pessimismus ist nicht ausschließlich negativ zu betrachten. Ihm verdanken wir, dass die Menschheit überhaupt überlebt hat. Kaum ein Mensch in der Steinzeit hat sich gedacht, dass er sich dem Raubtierrudel nähern wird, weil er beobachtet hat, dass das Rudel gerade gejagt hat und wahrscheinlich satt ist. Der Pessimismus und die daraus resultierende Angst haben ihn dazu getrieben, Raubtierrudel weit zu umgehen und sich nicht unnötig in Gefahr zu begeben.

Und auch heute noch hat Pessimismus durchaus seine Vorzüge. Wer beruflich beispielsweise immer vom Schlimmsten ausgeht und furchtbare Angst hat, dass sich in seiner Präsentation für den Vortrag ein Fehler befinden könnte, der wird seine PowerPoint so häufig und so intensiv durchgehen, dass diese von vorne bis hinten optimiert und völlig korrekt ist.

Wer zu optimistisch an diese Sache herantritt, der verlässt sich auf das erste Ergebnis, dass er auf seinem Laptop stehen hat und denkt sich „das passt schon alles“. Pessimismus drängt den Menschen dazu, sich intensiver mit möglichen Problemen auseinanderzusetzen, während der Optimist in manchen Fällen dazu neigen kann, Probleme klein zu reden und diese durch die Vermeidungstaktik am Ende nicht bewältigen kann.

Nur, dass Pessimismus den Menschen nicht glücklich macht, auch wenn der Pessimist dadurch besser in der Lage ist, mit Problemen angemessen umzugehen.

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Wenn Pessimismus positive Eigenschaften hat, was ist dann an ihm negativ?

Pessimismus hindert den Menschen daran, Chancen zu ergreifen. Etwa die Option, in eine andere Abteilung zu wechseln, die Chance, ein großes Projekt auf der Arbeit zu übernehmen oder die Freizeit anders zu gestalten, etwa mit Sport anzufangen oder ein Musikinstrument zu erlernen. Denn innerlich geht der Pessimist immer vom Scheitern aus. Weshalb sollte er die Abteilung wechseln, wenn dort vielleicht die Kollegen furchtbar sein könnten? Warum ein Instrument lernen, wenn es ihm doch bestimmt an Talent dafür mangelt?

Dadurch lässt sich ein pessimistischer Mensch zahlreiche Chancen entgehen. Etwa die Chance, im Beruf Neues zu erlernen oder sich in der Freizeit bei neuen Tätigkeiten vollkommen zu entfalten.

Oftmals entwickeln Pessimisten das Gefühl, das Unglück förmlich anzuziehen. Hierfür gibt es zwei Ursachen. Die erste besteht darin, dass Menschen auf Pessimisten meist ebenfalls negativ reagieren. Der Pessimist hinterlässt beim Smalltalk mit einer fremden Person keinen positive Eindruck, bei der Party fällt es ihm schwer mit anderen in Kontakt zu kommen und im schlimmsten Fall wird er sogar gemieden. Das Umfeld reagiert auf den Pessimismus des Menschen mit einer ablehnenden Haltung.

Daneben hängt das negative Erleben des Pessimisten mit der Self Fulfilling Prophecy zusammen. Der Mensch entdeckt in seinem Umfeld die Dinge, auf die er derzeit den Fokus legt. Eine Frau, die einen sehr starken Kinderwunsch hegt, wird um sich herum überall Schwangere, Frauen mit Kinderwagen und Kleinkinder entdecken. Eine Person, die darüber grübelt, sich endlich einen Mini Cooper zuzulegen, wird auf der Straße nur noch dieses Auto entdecken.

Die Themen, die uns gedanklich beschäftigen, haben Einfluss darauf, was und wie wir etwas wahrnehmen. Wer nun davon ausgeht, dass alles schiefgeht, dass er das Unglück förmlich anziehe, der wird auch ausschließlich negative Erlebnisse wahrnehmen. Positive Ereignisse ziehen einfach an ihm vorüber, ohne dass die Person diese bewusst erlebt hat.

Besonders problematisch wird Pessimismus dann, wenn er Einfluss auf die sozialen Kontakte nimmt. Eine pessimistisch Einstellung trägt nicht selten dazu bei, dass beim ersten Kennenlernen einer fremden Person diese einen negativen Eindruck gewinnt, da der Pessimist nur darüber spricht, wie unzufrieden er in seinem Job ist oder wie schrecklich die Mängel in seiner Wohnung sind.

Neue soziale Kontakte zu finden wird somit zu einer Herausforderung. Noch gefährlicher wird die Lage, wenn sich bestehende Freundschaften langsam auflösen, weil sich die Freunde abwenden. Denn: Ein Pessimist zieht auch die Laune der Menschen um sich herum hinunter. Freunde, die sich über Jahre nichts als Jammergeschichten anhören müssen und immer mit der negativen Sichtweise des Pessimisten konfrontiert werden, lassen daher häufig den Kontakt irgendwann einschlafen, weil sie diese Einstellung nicht länger ertragen.

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Weshalb lohnt es sich, den Pessimismus zu verdrängen und dem Optimismus eine Chance zu geben?

Optimistische Menschen sind glücklicher. Sie gehen zufrieden durch ihr Leben und sehen in alles und jedem eine Chance für neues Glück.

Glücklichen Menschen werden zudem mehr Chancen von ihrem Umfeld gegeben, wodurch sich Optimisten in ihrer positiven Haltung bestätigt fühlen und diese verstärkt wird. Wer ein freundliches und offenes Auftreten an den Tag legt, dem wiederum begegnen die Menschen um ihn herum viel positiver. Er kommt leichter mit anderen Menschen in Kontakt, er gewinnt schneller das Vertrauen anderer Leute, wird häufiger zu Partys und anderen Feierlichkeiten eingeladen.

Optimist zu sein bedeutet nicht, die Realität zu verdrängen oder vor negativen Aspekten die Augen zu verschließen.  Optimist zu sein bedeutet, diese negativen Aspekte anzunehmen und den richtigen Umgang mit ihnen zu lernen. Wir können angesichts eines schrecklichen Ereignisses den Kopf in den Sand stecken und uns jeden Tag denken, wie furchtbar dies ist und mit unserem Schicksal hadern. Wir haben aber auch die Option, dieses Geschehnis anzunehmen, den Umgang damit zu erlernen, zu akzeptieren, dass dies jetzt zu unserem Leben dazu gehört und uns neu orientieren.

Der Grundstein für eine gesunde Portion Optimismus wird bereits in der Kindheit gelegt. Entscheidend ist hierbei der Umgang der Eltern mit den Ängsten der Kindern. Eltern werden mit der Aufgabe konfrontiert dem Kind beizubringen, welche Ängste unbegründet sind (etwa die Angst vor dem Monster unter dem Bett) und auf welche Ängste das Kind hören soll (etwa, vor einem großen Hund, der nicht nur bellt, sondern aggressiv knurrt und die Lefzen zeigt). Kinder, die durch ihre Eltern den richtigen Umgang mit Ängsten lernen, sind im späteren Verlauf des Lebens optimistischer.

Dennoch hat jeder Pessimist auch eine optimistische Seite in sich, wie auch der größte Optimist manchmal eine pessimistische Haltung offenbart.

Pessimismus und Optimismus hängen auch mit dem Geschlecht des Menschen zusammen. Frauen neigen im Alltag häufiger zu einer pessimistischen Haltung als Männer. Sie sind jedoch in besonders herausfordernden und schwierigen Personen eher dazu in der Lage, die Situation anzunehmen und Optimismus zu entwickeln. Männer tendieren hingegen dazu, allgemein eher eine optimistische Einstellung zu besitzen. Kommt es jedoch zu einem entscheidenden, kritischen Erlebnis, verschließen sie die Augen und weigern sich, das Problem zu akzeptieren.

Die eigene Stimmung hängt auch eng mit der Tageszeit zusammen. Direkt morgens nach dem Aufstehen tendiert allgemein die Menschheit eher zu negativen Gedanken. Ist der Körper hochgefahren, haben wir in den Tag gefunden und sind in die Gänge gekommen, entwickeln wir eine positivere Einstellung.

Übrigens sind Menschen, die zu Pessimismus tendieren, deswegen nicht stärker suizidgefährdet. Beim Pessimismus handelt es sich um eine allgemeine Einstellung zum Leben und zu den Geschehnissen, die dem Menschen widerfahren nicht um eine psychiatrische Erkrankung. Pessimismus ist eine Grundstimmung, eine Wahrnehmung der Umwelt. Pessimismus ist daher keinesfalls mit einer Depression gleichzusetzen.

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Pessimisten haben gegenüber Optimisten zahlreiche Vorurteile

Menschen, die durch eine negative Lebenseinstellung geprägt sind, begegnen Optimisten häufig mit zahlreichen Vorurteilen. Sie denken beispielsweise, dass Optimisten Tatsachen leugnen, sich selbst belügen, naiv seien oder schlicht unrealistisch sind und sich so lange selbst täuschen, bis sie in ihrer eigenen Realität leben.

Diese Vorurteile sind nicht vollkommen von der Hand zu weisen. Ja, es stimmt, dass Optimisten in manchen Situationen ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen oder sie zu unvorsichtig an eine Situation herangehen.

Doch auch der Pessimist macht sich etwas vor. Er macht sich vor, seinem Unglück hilflos ausgeliefert zu sein und dass die gesamte Welt Böse sei und ihm Schlechtes wolle.

Ist es zu optimistisch, wenn eine an Krebs erkrankte Person voll und ganz an ihre Heilung glaubt? Und ist es wirklich realistisch, wenn der Pessimist hingegen davon ausgeht, dass er sterben wird? Ist es zu optimistisch wenn Wissenschaftler glauben, dass sie ein Mittel gegen Aids finden können?

Nur durch eine gesunde Portion Optimismus gelangen Wissenschaftlern immer wieder bahnbrechende Entdeckungen. Denn ihre optimistische Haltung hat sie immer weiter dazu angetrieben, ihr Ziel zu verfolgen und etwas zu vollbringen, von dem die Menschheit bis dato dachte, dass es nicht möglich sei.

Optimismus bedeutet nicht, vollkommen weltfremd zu sein und zu glauben, der Schwerkraft trotzen zu können und über Wasser gehen zu können. Optimismus bedeutet, Geschehnisse anders zu interpretieren als der Pessimist. Sie wenden ihre Energie nicht darauf, das Negative zu entdecken und zu zelebrieren, sondern den Fokus auf das Positive zu lenken.

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Optimismus ist eine Einstellungssache

Die Fähigkeit, sich auf das Negative zu konzentrieren und auf diese Weise schneller Gefahren zu entdecken, hat das Überleben der Menschheit gesichert. Nur, dass es in vielen Fällen den Menschen heute nicht möglich ist, diese Fähigkeit loszulassen, obwohl sie nicht mehr zum Überleben benötigt wird. Generell ist der Mensch darauf getrimmt, eher die negativen Dinge im Leben wahrzunehmen als die Positiven.

Verstärkt wird dieser Fakt zusätzlich dadurch, dass wir Glück oftmals erst im Nachhinein wahrnehmen. Verbringen wir einen tollen Sommer in dem wir viele Freunde sehen, oft grillen gehen und einfach eine tolle Zeit haben, freuen wir uns darüber. Doch erst im nächsten Jahr, vielleicht wenn wir eine schwierige Phase durchleben, werden wir sehnsüchtig an diesen Sommer zurückdenken und uns erinnern, wie glücklich wir in diesem Moment gewesen sind. Doch in diesem Moment selbst sind wir uns nicht über dieses Glück bewusst gewesen.

Gehen wir aus dem Haus und es regnet, erwischen wir an diesem Tag besonders viele rote Ampeln und werden dann auch noch in der Bahn unsanft angerempelt, rollen wir mit den Augen und nehmen all diese negativen Erlebnisse sehr intensiv wahr. Laufen wir hingegen bei Sonnenschein zur Arbeit, tragen luftige Kleidung und freuen uns schon auf das leckere Frühstück, das wir in der Tasche dabei haben, nehmen wir dies nicht als besonders positiv wahr.

Wer optimistischer werden möchte, der muss somit Schritt für Schritt lernen, den Fokus auf das Positive zu lenken. Einen großen Fehler, den Menschen immer wieder begehen, liegt in der Definition von „Glück“. Zahlreiche Menschen sind überzeugt, dass das Glück immer in einer sehr großen Form auftauchen muss. Etwa die Jobzusage, das teure Geschenk des Partners oder der Sommerurlaub. Doch Glück liegt auch in den kleinen Dingen. Etwa darin, dass wir die letzte Banane im Supermarkt bekommen haben, dass wir die Straßenbahn gerade noch erwischt haben, dass unser Kollege auf uns wartet um uns die Türe aufzuhalten oder auch, wenn uns eine Katze über den Weg läuft und sich von uns streicheln lässt. Diese kleinen Formen des Glücks wahrzunehmen, das ist wahrer Optimismus.

Um den Pessimismus mehr und mehr aus dem eigenen Leben zu verdrängen und dem Optimismus größeren Raum zu gewähren kann es hilfreich sein, eine Art Glückstagebuch zu führen. Dies kann ein Block sein, ein schönes Notizbuch oder schönes Briefpapier, in einem Ordner gesammelt. Auf diesem werden täglich fünf positive Momente notiert. Fünf mag nach sehr viel klingen, doch jeder Mensch erlebt am Tag fünf positive Geschehnisse, auch dann, wenn der Tag generell eher schlecht gelaufen ist.

Hier zählen vor allem die kleinen Aspekte. Positiv kann beispielsweise sein, dass wir den vollen Kaffee nicht verschüttet haben, wir unsere Lieblingsjeans sofort gefunden haben, der Kollege uns nett angelächelt hat oder wir ein freundliches Gespräch mit dem Nachbarn hatten.

Wichtig ist, dass diese Form des Tagebuchs schriftlich erfolgt und nicht am Laptop. Wer einen Stift in seine Hand nimmt und aktiv schreibt, der speichert die positive Erlebnisse wesentlich intensiver, als wer dies auf einer Tastatur tippt. Dauerhaft erfolgt somit der Wandel zu einer positiveren Einstellung zu mehr Optimismus viel effektiver.

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Weitere Wege, optimistischer zu werden

Neben dem eigenen, ganz persönlichen Glückstagebuch in dem positive Momente festgehalten werden, gibt es noch weitere Methoden die unterstützend wirken und dabei helfen, nach und nach den Pessimismus loszulassen.

Frage dich beispielsweise in Momenten, in denen du eine negativ Haltung entwickelst, woher diese stammt. Warum bist du negativ eingestellt? Und gibt es der Situation nicht auch etwas Positives abzugewinnen?

Vielleicht siehst du dich auch mit einer Situation konfrontiert, von der du denkst, dass du diese nicht meistern kannst oder dieser nicht gewappnet bist. In genau solchen Momenten solltest du dich fragen, weshalb du eigentlich davon ausgehst, dass du scheiterst. Gibt es tatsächlich einen berechtigten Grund zur Annahme, dass du der Aufgabe nicht gewachsen bist? Und selbst wenn du dir unsicher bist, ob dir etwas gelingen wird, dies wirst du nur erfahren, wenn du anfängst und endlich loslegst.

Optimismus bedeutet nicht, dass jeden Tag „Friede, Freude, Eierkuchen“ herrscht

Mit einer gesunden Portion Optimismus durchs Leben zu gehen bedeutet nicht, dass wir jeden Tag als absolut wundervoll wahrnehmen und wir ein Dauerlächeln im Gesicht tragen. Auch Optimisten durchleben Phasen, die ihnen viel abverlangen und in denen sie überwiegend negativ denken. Auch Optimisten haben Tage an denen sie das Gefühl haben, dass nichts funktioniert und alles aus dem Ruder läuft. Auch Optimisten ist manchmal nach Weinen zumute. Im Gegensatz zu einem Pessimisten dauern diese Phasen jedoch nicht sehr lange an.

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